Kaufabbrecher in 3 Dimensionen
Der Verlust durch Online-Kaufabbrüche liegt deutschlandweit zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Euro. Rund 70% der Besucher einer Webseite brechen den Warenkorb ohne Bestellung ab. Online-Händler müssen das jedoch nicht einfach hinnehmen. Um Kaufabbrüche zu minimieren braucht es Tools, die den einzelnen Kaufabbrecher analysieren und zurückgewinnen.
Vielschichtige Einflüsse erfordern einen mehrdimensionalen Blick
Ein einfacher eindimensionaler Blick auf Kaufabbrüche reicht an dieser Stelle bei Weitem nicht aus, da vielerlei Einflüsse auf einen Kaufabbruch wirken. Vielmehr erfordert es einen mehrdimensionalen Blick, um Einstellungen/Motive, Kundencharakteristika und nicht zuletzt den situativen Faktor zu analysieren. Erst wenn diese Faktoren einbezogen sind, sind Online-Händler dazu fähig, Kaufabbrecher erfolgreich zurückzugewinnen.
3 Dimensionen, die auf einen Kaufabbruch wirken
Einstellung/Motive
Zu den Einstellungen bzw. Motiven gehören alle auf den ersten Blick offensichtlichen Gründe für den Kaufabbruch:
- Fehlerhafte Seiten
- Zu lange Lieferzeiten
- Mangelndes Vertrauen
- etc.
Kundencharakteristika
Die Kundencharakteristika beschreiben alles, was den einzelnen Kunden ausmacht. Dabei kann jedes Detail Einfluss auf den Kaufabbruch nehmen:
- Alter
- Geschlecht
- Online-Kauferfahrung
- etc.
Situativer Faktor
Der situative Faktor kennzeichnet alle Einflüsse, die aus der Situation heraus entstehen und sich auf den Kaufabbruch auswirken:
- Dauer der Session
- Uhrzeit
- Endgerät
- etc.
Kaufabbrecher analysieren und zurückgewinnen
Im E-Book “Kaufabbrecher in 3 Dimensionen” erfahren Sie, welche Einstellungen/Motive, Kundencharakteristika und situative Faktoren einen Kaufabbruch beeinflussen. Außerdem lernen Sie anhand von konkreten Beispielen, wie entsprechende Lösungen aussehen und warum die Lösungen 3-dimensional sein müssen.