Optimale Bestellmenge berechnen

Beitragsbild mit dem Titel: Berechnung der optimalen Bestellmenge - So senken Sie Lager- und Bestellkosten. Daneben ist eine Checkliste mit Häkchen und drei türkisfarbenen Paketen auf schwarzem Hintergrund
Autor: Harald Neuner // 11min
Glühbirnen Icon in türkis

Das Wichtigste in Kürze

Zusammenfassung

Die optimale Bestellmenge spielt eine entscheidende Rolle bei der Kostenoptimierung und Effizienzsteigerung in der Lagerhaltung. Durch die Anwendung der Andler-Formel können Unternehmen die Balance zwischen Lager- und Bestellkosten finden, die Kundenzufriedenheit verbessern und ihre Liquidität sichern. Dennoch sollten Unternehmen die statischen Annahmen der Formel kritisch hinterfragen und gegebenenfalls modernere, dynamische Ansätze in Betracht ziehen, um auf Marktveränderungen flexibel reagieren zu können.

Formel zur Berechnung

q = √((2 * Jahresbedarf * Bestellkosten) / (Einstandspreis pro Mengeneinheit * Lagerkostensatz))

Was ist die optimale Bestellmenge?

Die optimale Bestellmenge, auch als Economic Order Quantity (EOQ) bezeichnet, ist die Bestellmenge, bei der die Gesamtkosten, bestehend aus Lagerhaltungs- und Bestellkosten, minimiert werden. Ziel ist es, das richtige Gleichgewicht zwischen zu hohen Lagerbeständen und zu häufigen Bestellungen zu finden. Die Berechnung der optimalen Bestellmenge hilft Unternehmen, ihre Beschaffung effizient zu gestalten und Kosten zu senken.

Die Berechnung der optimalen Bestellmenge ist im E-Commerce von zentraler Bedeutung, weil sie direkte Auswirkungen auf die Kostenstruktur, die Effizienz der Lagerhaltung und die Lieferfähigkeit hat.

Nutzen und Vorteile

Kostenoptimierung

  • Bestellkosten: Jede Bestellung verursacht Kosten, z. B. für die Bestellabwicklung, den Versand und die Lieferantenverwaltung. Wenn die Bestellmenge zu gering ist, muss häufiger bestellt werden, was zu höheren Bestellkosten führt.
  • Lagerhaltungskosten: Eine zu große Bestellmenge führt zu hohen Lagerhaltungskosten, da mehr Produkte gelagert werden müssen. Dies umfasst die Kosten für Lagerflächen, das Risiko von Lagerverlusten und die Kapitalbindung.

Lagerverwaltung

Eine optimale Bestellmenge stellt sicher, dass genügend Ware auf Lager ist, um die Kundennachfrage zu erfüllen, ohne dass es zu Überbeständen kommt, die schwer zu verkaufen sind. Dies minimiert das Risiko von Warenüberschüssen und -abschreibungen.

Kundenzufriedenheit

Die Verfügbarkeit von Produkten ist entscheidend für die Kundenzufriedenheit. Wenn die Bestellmenge optimal ist, sind die Produkte immer vorrätig, was zu einer schnellen Lieferung und zufriedenen Kunden führt.
Andererseits können zu niedrige Bestellmengen zu Lagerengpässen führen, was zu längeren Lieferzeiten oder sogar zu Lieferausfällen führen kann, was das Kundenerlebnis beeinträchtigt und einer der Hauptgründe für Kaufabbrüche ist.

Liquidität

Eine optimale Bestellmenge sorgt dafür, dass das Unternehmen genügend liquide Mittel hat, um seine operativen Ausgaben zu decken, ohne dass zu viel Kapital in Lagerbeständen gebunden wird. Dies ist besonders im E-Commerce wichtig, wo häufig niedrige Margen herrschen.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Im E-Commerce, wo sich die Nachfrage schnell ändern kann, ist die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, entscheidend. Eine optimale Bestellmenge ermöglicht es einem Unternehmen, effizient zu skalieren, ohne dass unnötige Kosten entstehen.

Grafische Einordnung

Graph zur Darstellung der optimalen Bestellmenge mit Lager-, Bezugskosten und Gesamtkosten

Das Diagramm zeigt die Beziehung zwischen verschiedenen Kostenarten im Zusammenhang mit der (optimalen) Bestellmenge. Auf der horizontalen Achse wird die Bestellmenge abgetragen, während die vertikale Achse die Kosten repräsentiert.

In der Grafik sind drei Kostenkurven dargestellt:

  1. Gesamtkosten: Diese Kurve verläuft in einer abgerundeten Form und zeigt, dass die Gesamtkosten anfangs mit steigender Bestellmenge sinken und ab einem bestimmten Punkt wieder ansteigen.
  2. Lagerkosten: Diese Kurve steigt mit zunehmender Bestellmenge an und zeigt, dass höhere Lagerbestände zu höheren Lagerkosten führen.
  3. Bezugskosten: Diese Kurve nimmt mit zunehmender Bestellmenge ab, was darauf hinweist, dass größere Bestellmengen zu geringeren Bezugskosten führen.

Der Punkt, an dem sich die Gesamtkosten minimieren und die Lager- und Bezugskostenkurven schneiden, markiert die „Optimale Bestellmenge“. Genau dies ist der Punkt, an dem die Gesamtkosten am niedrigsten sind und die Lager- und Bezugskosten im besten Verhältnis zueinander stehen.

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Welche Faktoren beeinflussen die optimale Bestellmenge?

Die optimale Bestellmenge wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:

  • Bestellkosten: Kosten, die durch die Auslösung und Abwicklung einer Bestellung entstehen, wie z.B. Verwaltungsaufwand und Transportkosten.
  • Lagerhaltungskosten: Kosten für die Lagerung der Ware, einschließlich Miete, Energie, Versicherung und Abschreibungen.
  • Nachfrage: Die durchschnittliche Nachfrage nach dem Produkt, die Schwankungen unterworfen sein kann.
  • Lieferzeit: Die Zeitspanne, die benötigt wird, um die Bestellung zu liefern, beeinflusst die Sicherheitsbestände.
  • Preisänderungen: Rabatte und Preisänderungen können die Bestellmenge beeinflussen.

Optimale Bestellmenge berechnen

Um die optimale Bestellmenge zu berechnen, wird die Andler-Formel verwendet. Diese Formel basiert auf einer Reihe von Annahmen, wie z.B. konstanter Nachfrage und gleichbleibenden Bestell- und Lagerhaltungskosten.

Formel zur Berechnung der optimalen Bestellung: q = √((2 * Jahresbedarf * Bestellkosten) / (Einstandspreis pro Mengeneinheit * Lagerkostensatz))

Andler-Formel

q = √((2 * Jahresbedarf * Bestellkosten) / (Einstandspreis pro Mengeneinheit * Lagerkostensatz))

q = √((2DS) / (PH)):

  • q (Optimale Bestellmenge): Die Anzahl der Einheiten, die pro Bestellung geordert werden sollten, um die Gesamtkosten zu minimieren.
  • D (Jahresbedarf): Der gesamte Bedarf an einem bestimmten Produkt innerhalb eines Jahres, also die Menge an Einheiten, die das Unternehmen voraussichtlich in einem Jahr verkaufen oder benötigen wird.
  • S (Bestellkosten): Die Kosten, die jedes Mal anfallen, wenn eine Bestellung aufgegeben wird. Dazu gehören beispielsweise Kosten für Bestellabwicklung, Versand und Lieferantenmanagement.
  • P (Einstandspreis pro Mengeneinheit): Der Preis pro Einheit des Produkts, den das Unternehmen zahlt, um die Ware zu beziehen. Dies ist der Einkaufspreis ohne zusätzliche Kosten wie Versand oder Lagerung.
  • H (Lagerkostensatz): Der Lagerkostensatz, ausgedrückt als Prozentsatz des Einstandspreises, repräsentiert die jährlichen Kosten für die Lagerung einer Einheit. Dazu zählen Kosten für Miete, Versicherung, Abschreibungen und andere Lagerhaltungskosten.

Anwendungsbeispiel

Angenommen, ein Unternehmen verkauft jährlich 10.000 Einheiten eines Produkts. Die Bestellkosten pro Bestellung betragen 50 Euro, der Einstandspreis pro Einheit beträgt 20 Euro, und der Lagerkostensatz liegt bei 10% des Einstandspreises.

  • √((2 x 10.000 x 50) / 20 x 0,1)
  • = √500.000
  • = 707 Einheiten

Das Unternehmen sollte also 707 Einheiten pro Bestellung ordern, um die Gesamtkosten zu minimieren.

Wann wird die Bestellung ausgelöst?

Wann genau sollten wir diese Menge bestellen? Hier kommt der Meldebestand ins Spiel – ein entscheidender Wert, der sicherstellt, dass Nachbestellungen rechtzeitig erfolgen, um Lieferengpässe zu vermeiden und den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten.

Wichtige Abgrenzungen

Die optimale Bestellmenge (EOQ) sollte von mehreren ähnlichen Konzepten abgegrenzt werden, um ein klares Verständnis davon zu schaffen, was sie ist und was sie nicht ist. Hier sind einige Konzepte, von denen die optimale Bestellmenge abgegrenzt werden sollte:

1. Wirtschaftliche Losgröße (Economic Production Quantity, EPQ)

  • Unterschied: Während die optimale Bestellmenge (EOQ) auf die Beschaffung von Waren abzielt, bezieht sich die Wirtschaftliche Losgröße (EPQ) auf die optimale Produktionsmenge innerhalb eines Fertigungsprozesses. EOQ fokussiert auf den Einkauf, während EPQ die Effizienz in der Produktion maximiert.
  • Abgrenzung: EOQ und EPQ haben ähnliche mathematische Grundlagen, aber unterschiedliche Anwendungsbereiche – Beschaffung versus Produktion.

2. Mindestbestellmenge

  • Unterschied: Die Mindestbestellmenge ist die kleinste Menge, die ein Lieferant bereit ist, in einer Bestellung zu liefern. Diese Menge kann durch vertragliche Vereinbarungen festgelegt sein und basiert nicht auf einer Kostenoptimierung.
  • Abgrenzung: Während die optimale Bestellmenge auf die Minimierung von Gesamtkosten abzielt, ist die Mindestbestellmenge oft eine äußere Einschränkung, die bei der Bestellplanung berücksichtigt werden muss.

3. Maximale Bestellmenge

  • Unterschied: Die maximale Bestellmenge ist die größte Menge, die ein Unternehmen aufgrund von Lagerkapazitäten, finanziellen Mitteln oder Lieferanteneinschränkungen in einer einzigen Bestellung aufgeben kann.
  • Abgrenzung: Die optimale Bestellmenge wird unabhängig von diesen physischen oder finanziellen Obergrenzen berechnet, sollte aber in der Praxis an die maximale Bestellmenge angepasst werden, wenn nötig.

4. Sicherheitsbestand (Safety Stock)

  • Unterschied: Der Sicherheitsbestand ist ein Puffer, der zusätzlich zur optimalen Bestellmenge gehalten wird, um Unsicherheiten in der Lieferzeit oder Nachfrageschwankungen zu kompensieren.
  • Abgrenzung: Während die optimale Bestellmenge die regulären Bestellmengen optimiert, dient der Sicherheitsbestand der Risikominderung und wird getrennt von der EOQ berechnet und verwaltet.

5. Just-in-Time (JIT)

  • Unterschied: JIT ist eine Bestandsmanagement-Strategie, die darauf abzielt, Waren genau dann zu erhalten, wenn sie benötigt werden, um Lagerbestände möglichst niedrig zu halten. EOQ hingegen optimiert die Bestellmenge, um die Gesamtkosten zu minimieren, was zu regelmäßigen Lagerbeständen führen kann.
  • Abgrenzung: JIT fokussiert auf die Minimierung von Beständen durch zeitlich abgestimmte Lieferungen, während EOQ eine Balance zwischen Lagerhaltung und Bestellfrequenz sucht.

6. Bestellpunktverfahren (Reorder Point)

  • Unterschied: Das Bestellpunktverfahren bestimmt den genauen Zeitpunkt, zu dem eine neue Bestellung ausgelöst werden soll, basierend auf dem aktuellen Lagerbestand und der Lieferzeit.
  • Abgrenzung: Die optimale Bestellmenge legt fest, wie viel bestellt werden soll, während das Bestellpunktverfahren bestimmt, wann bestellt werden soll.

7. ABC-Analyse

  • Unterschied: Die ABC-Analyse ist ein Verfahren zur Priorisierung von Artikeln im Lager nach ihrem Wert und ihrer Wichtigkeit. Artikel werden in die Kategorien A (sehr wichtig), B (wichtig), und C (weniger wichtig) eingeteilt.
  • Abgrenzung: Die ABC-Analyse hilft bei der Bestandskontrolle und bei der Entscheidung, wie viel Aufwand in die Verwaltung bestimmter Artikel gesteckt wird, während die EOQ auf die Berechnung der optimalen Bestellmenge für alle Artikel zielt, unabhängig von ihrer Klassifikation.

8. Losgrößenoptimierung in der Fertigung

  • Unterschied: In der Fertigung wird häufig eine Losgrößenoptimierung angestrebt, die darauf abzielt, Produktionschargen so festzulegen, dass Rüstkosten minimiert und Produktionskapazitäten optimal genutzt werden.
  • Abgrenzung: Die optimale Bestellmenge ist auf die Beschaffung fokussiert und berücksichtigt nicht die Rüstkosten, die in der Fertigung eine Rolle spielen.

Durch die Abgrenzung der optimalen Bestellmenge von diesen Konzepten wird deutlich, in welchem Kontext die Optimale Bestellmenge angewendet werden sollte und wo andere Methoden oder Überlegungen eine wichtigere Rolle spielen.

Kritik an der Andler-Formel

Die Andler-Formel, die zur Berechnung der optimalen Bestellmenge verwendet wird, hat sich als nützliches Instrument in der Lagerverwaltung bewährt. Dennoch gibt es einige wesentliche Kritikpunkte, die berücksichtigt werden sollten:

  • Statische Annahmen: Die Andler-Formel basiert auf einer Reihe von statischen Annahmen, die in der realen Welt selten zutreffen. Dazu gehören konstante Nachfrage, fixe Bestell- und Lagerkosten sowie gleichbleibende Lieferzeiten. In der Praxis können all diese Faktoren stark variieren, was die Anwendung der Formel in komplexeren Szenarien einschränkt.
  • Fehlende Berücksichtigung von Unsicherheiten: Die Formel berücksichtigt keine Unsicherheiten in der Nachfrage oder den Lieferzeiten. Dies ist besonders problematisch in Branchen, in denen die Nachfrage stark schwankt oder Lieferengpässe auftreten können. In solchen Fällen ist es oft notwendig, Sicherheitsbestände zu halten, was die Berechnung der optimalen Bestellmenge erschwert.
  • Keine Berücksichtigung von Mengenrabatten: Die Andler-Formel ignoriert die Möglichkeit von Mengenrabatten, die häufig von Lieferanten angeboten werden. Mengenrabatte können die Bestellkosten pro Einheit erheblich senken, was die Berechnung der optimalen Bestellmenge beeinflusst. Unternehmen, die solche Rabatte nutzen möchten, müssen die Formel entsprechend anpassen oder alternative Modelle verwenden.
  • Unberücksichtigte Lagerkapazitäten: Ein weiterer Kritikpunkt ist die fehlende Berücksichtigung von Lagerkapazitäten. In der Realität können Lagerflächen begrenzt sein, was die Möglichkeit einschränkt, die berechnete optimale Bestellmenge tatsächlich zu lagern. Die Formel setzt voraus, dass unbegrenzter Lagerraum zur Verfügung steht, was nicht immer der Fall ist.
  • Kosten für veraltete Bestände: Die Lagerhaltungskosten in der Andler-Formel beziehen sich hauptsächlich auf direkte Kosten wie Miete und Versicherung. Allerdings entstehen in vielen Branchen zusätzliche Kosten durch veraltete oder verderbliche Bestände, die in der Formel nicht berücksichtigt werden. Diese Kosten können in der Praxis erheblich sein und sollten in eine umfassendere Kostenanalyse einbezogen werden.
  • Fehlende Anpassungsfähigkeit an Marktbedingungen: Die klassische EOQ-Formel ist relativ unflexibel und reagiert nicht auf sich ändernde Marktbedingungen. In dynamischen Märkten, in denen sich Preise, Nachfrage und Lieferzeiten schnell ändern können, ist die starre Anwendung der Andler-Formel oft nicht ausreichend. Hier sind flexiblere Modelle erforderlich, die in der Lage sind, diese Änderungen in Echtzeit zu berücksichtigen.
  • Nicht geeignet für Mehrproduktstrategien: In Unternehmen, die mehrere Produkte mit unterschiedlichen Nachfrage- und Kostenstrukturen verwalten, kann die Anwendung der Andler-Formel auf einzelne Produkte zu suboptimalen Entscheidungen führen. Die Interdependenz von Produkten und die gemeinsame Nutzung von Lagerflächen erfordern eine integrierte Betrachtung, die die Andler-Formel nicht leisten kann.

Moderne Ansätze und Alternativen

Um den genannten Kritikpunkten gerecht zu werden, haben sich in der Praxis verschiedene alternative Ansätze etabliert. Dazu gehören dynamische Modelle, die auf Echtzeitdaten basieren und die Lagerverwaltung kontinuierlich an veränderte Bedingungen anpassen. Ein Beispiel hierfür sind Advanced Planning and Scheduling (APS) Systeme, die es ermöglichen, die Bestellmengen unter Berücksichtigung von Kapazitäten, Lieferzeiten und Nachfrageprognosen zu optimieren.
Ein weiterer Ansatz ist die Simulation von Szenarien, um die Auswirkungen von Unsicherheiten besser zu verstehen und Entscheidungen unter Berücksichtigung verschiedener möglicher Entwicklungen zu treffen. Diese Methoden erfordern jedoch in der Regel eine höhere Rechenleistung und komplexere Softwarelösungen, die nicht für jedes Unternehmen geeignet sind.

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Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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