Was kostet ein PrestaShop Online-Shop wirklich?

Illustration mit Text 'Übersicht über alle PrestaShop Kosten' links auf dunklem Hintergrund. Rechts daneben das stilisierte PrestaShop-Maskottchen, ein Papageitaucher im blauen Kreis, umgeben von schwebenden ovalen Formen.
Autor: Harald Neuner // 12.06.2025

PrestaShop Kosten: Überblick für Ihren Online-Shop

PrestaShop selbst ist zwar kostenlos, aber ein funktionsfähiger, professioneller Presta-Online-Shop verursacht Zusatzkosten. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Preisfaktoren Sie kennen müssen – und mit welchen Gesamtkosten Sie bei Einrichtung, Betrieb und Wartung eines PrestaShop-Shops realistisch rechnen sollten.

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Das Wichtigste in Kürze

Zusammenfassung

  • PrestaShop ist kostenlos – aber der Betrieb kostet Geld
  • Domain, Hosting, Design, Module, Wartung und Support summieren sich schnell
  • Realistische einmalige Einstiegskosten: ab 2.000 €, professioneller Shop: bis 25.000 €
  • Laufende monatliche Kosten: 50 € bis 1.500 €

Was ist eigentlich PrestaShop?

PrestaShop ist eine französische E-Commerce-Plattform, die als Open-Source-Software kostenlos heruntergeladen werden kann und zu den 10 beliebtesten Shopsystemen unter klein- und mittelständischen Unternehmen gehört. Sie bietet E-Commerce-Händlern große Freiheiten, da sie auf tausende von Modulen und Designs zugreifen können. Besonders kleine und mittlere Unternehmen profitieren von PrestaShop, wenn sie ihren Online-Shop eigenständig aufbauen oder individuell entwickeln lassen möchten. Dabei behalten Händler stets die volle Kontrolle über Design, Funktionen und Hosting ihres Shops. Genau hier unterscheidet sich PrestaShop wesentlich von sogenannten Mietshops oder SaaS-Plattformen, wie beispielsweise Shopify oder Wix. Bei diesen Anbietern sind Händler oft auf vorgegebene Strukturen, Hosting-Dienste und eine eingeschränkte Zahl von Funktionen angewiesen. Änderungen oder Erweiterungen sind dadurch nur in begrenztem Rahmen möglich und können zu höheren monatlichen Gebühren führen.

Wichtige Meilensteine in der Entwicklung von PrestaShop

  • 2007: Gründung von PrestaShop SA durch Igor Schlumberger und Bruno Lévêque in Paris 1
  • 2008: Veröffentlichung von PrestaShop 1.0 – die erste stabile Version der Open-Source-E-Commerce-Plattform 2
  • 2012: Einführung von PrestaShop 1.5 mit Unterstützung für Multistores, was Händlern die Verwaltung mehrerer Shops über ein zentrales Backend ermöglicht 3
  • 2014: Veröffentlichung von PrestaShop 1.6 mit neuem responsiven Design, verbessertem Backend und erweiterten Analysefunktionen 2
  • 2016: Start von PrestaShop 1.7 mit Integration des Symfony-Frameworks, was die Codebasis modernisierte und die Entwicklung vereinfachte 3
  • 2022: Veröffentlichung von PrestaShop 8.0, das die Kompatibilität mit PHP 8.1 einführte und die Trennung zwischen der Open-Source-Community und dem kommerziellen Angebot von PrestaShop SA markierte 4
  • 2024: Veröffentlichung der Beta-Version von PrestaShop 9.0 mit Unterstützung für Symfony 6.4, PHP 8.1–8.4, einem neuen Admin-API und einem überarbeiteten Hummingbird-Theme 5

Was bestimmt die tatsächlichen PrestaShop-Kosten?

Auch wenn PrestaShop als Open-Source-Software kostenlos ist, entstehen im realen Betrieb vielfältige Kosten – sowohl einmalig beim Aufbau als auch laufend im täglichen Betrieb. Diese setzen sich aus mehreren Bausteinen zusammen:

  • Einmalige Kosten: z. B. für Design, Entwicklung, Migration (z. B. auf PrestaShop 8), die Einrichtung von Modulen oder individuelle Anpassungen.
  • Laufende Kosten: z. B. für Hosting, Wartung, Sicherheitsupdates, Support, Marketing-Maßnahmen und Transaktionsgebühren.
  • Modul- und Lizenzkosten: Viele wichtige Funktionen wie SEO-Optimierung, Zahlungsanbieter oder Schnittstellen zu Versanddiensten erfordern kostenpflichtige Module – entweder mit Einmalzahlung oder Jahreslizenz.
  • Agentur- oder Freelancerleistungen: Wenn Sie nicht selbst entwickeln, fallen professionelle Dienstleistungskosten an, etwa für Frontend, Backend, Datenmigration oder API-Anbindungen.

Der kostenlose Charakter von Open-Source-Plattformen wie PrestaShop wirkt auf viele Betreiber attraktiv, die nach der effizientesten Lösung für ihren Online-Shop suchen.

Jedoch gibt es trotz der kostenlosen Verfügbarkeit zahlreiche Zusatzkosten zu beachten. Diese sind oft schwer vorhersehbar und können stark variieren – letztlich könnten Sie für eine vermeintlich „kostenlose“ Plattform sogar mehr ausgeben als für eine abonnementbasierte Komplettlösung.

– Randa Kriss, nerdwallet.com 6

Wer von vornherein klare Kostenstrukturen bevorzugt und Überraschungen vermeiden möchte, könnte mit einer abonnementbasierten Lösung wie Shopify langfristig besser beraten sein.

Tabelle mit PrestaShop-Kostenbeispielen für drei Szenarien: DIY, KMU und Enterprise. Kosten variieren je nach Kategorie wie Domain, Hosting, Design, Module, Migration, Entwicklung, Support, Marketing. Gesamtspannen: 1.280–46.700 €.

1. Domain, Hosting & Sicherheit

Domain

Ohne eigene Domain geht nichts. Für rund 10–15 € jährlich können Sie sich Ihre Wunschdomain sichern. Auch ein SSL-Zertifikat ist Pflicht: Es verschlüsselt die Verbindung zwischen Shop und Kunde und schafft Vertrauen im E-Commerce. Einfache Varianten gibt es kostenlos, professionelle Lösungen können auch über 1000 Euro jährlich kosten.

  • Domain durchschnittlich: 9–14 € pro Jahr
  • Meist im ersten Jahr im Hosting-Paket kostenlos enthalten

SSL-Zertifikat

  • Von kostenlos (z. B. Let’s Encrypt) bis über 1000 € / Jahr möglich
  • Premium-Zertifikate für hohe Sicherheit & Vertrauen

Hosting

Damit Ihr Shop erreichbar ist, braucht er Speicherplatz auf einem Server. Die günstigsten Hosting-Pakete starten bei wenigen Euro pro Monat, während Managed Hosting mit Premium-Support schnell 100 € oder mehr kosten kann. Je mehr Besucher Ihr Shop hat, desto leistungsfähiger sollte Ihr Hosting sein.

  • Shared Hosting: ab 4–15 €/Monat
  • VPS/Cloud Hosting: 30–100 €/Monat
  • Managed PrestaShop Hosting (z. B. von PrestaShop selbst): ab 250 €/Monat

2. Design & Templates

Ein gelungenes Design entscheidet über Vertrauen und Kaufbereitschaft. Fertige Templates kosten einmalig 50 bis 300 €. Wer ein individuelles Design möchte, sollte mit 1.000–10.000 € rechnen – je nach Komplexität und Agentur.

Fertige Templates

  • ca. 45–310 € pro Stück
  • Oft inklusive Updates für ein Jahr

Individuelles Design

  • Theme-Anpassung: 500–2.500 €
  • Komplette Eigenentwicklung: ab 5.000 € bis 10.000 €

3. Module & Erweiterungen

Die meisten PrestaShop-Funktionen werden über Module hinzugefügt. Egal ob Zahlung, SEO, Versand oder Produktfilter: Module sind das Herzstück der Funktionalität. Die Preise reichen von kostenlosen Add-ons bis hin zu 500 € pro Modul – viele Shops nutzen 20–40 davon.

  • Standardmodule: 30–500 € pro Stück
  • Viele Shops nutzen 20–40 Module, z. B. für:
    • Zahlungsmethoden (PayPal, Klarna, Stripe)
    • SEO & Performance
    • Lagerverwaltung
    • Versand

4. Entwicklungskosten

Wer nicht alles selbst programmieren kann oder will, braucht externe Hilfe. Entwickler kosten je nach Region zwischen 30 und 120 € pro Stunde. Komplettprojekte durch Agenturen liegen zwischen 5.000 und 25.000 €.

Je nach Region & Anbieter:

  • Europa: 60–80 €/Stunde
  • Deutschland: 80–120 €/Stunde
  • Asien: 30–40 €/Stunde
  • Südamerika: 15–25 €/Stunde
  • Agentur-Komplettumsetzung: ab 8.000 € aufwärts

5. Support, Updates & Wartung

Regelmäßige Updates, technische Betreuung und Sicherheitsmaßnahmen sind unerlässlich. Wer das nicht selbst übernimmt, sollte mit 50–300 € monatlich für professionelle Wartung rechnen. PrestaShop bietet auch offizielle Supportpakete an – die kosten allerdings schnell mehrere Hundert Euro.

  • Community-Support: kostenlos (Forum, Dokumentation)
  • Offizieller PrestaShop-Support (Pakete):
    • Performance-Paket: 900 €
    • Maintenance: ab 150 €
    • SEO-Paket: 550 €
    • Sicherheitspaket: ab 1490 €
  • Alternativ: Agentur-Wartungspaket ab 50–500 €/Monat

6. Zahlungsanbieter & Transaktionsgebühren

Auch beim Geldfluss entstehen Kosten: Zahlungsanbieter wie PayPal oder Amazon Pay verlangen je nach Modell 2,9–3,9 % + 0,30 € pro Transaktion. Manche erweiterten Zahlungsmodule sind ebenfalls kostenpflichtig – etwa für SEPA oder Kreditkarten-Checkouts.

Beispiele:

Amazon Pay

  • Inland: 2,9 % + 0,30 €
  • Ausland: 3,9 % + 0,30 €

PayPal

  • Kostenloses Modul verfügbar
  • PayPal Pro: ca. 110 € Einrichtung + 2,70 €/Monat

7. Laufende Marketing- & SEO-Kosten

Ein Online-Shop ohne Besucher bleibt unsichtbar. Deshalb sind Investitionen in Suchmaschinenoptimierung, hochwertigen Content, bezahlte Werbeanzeigen und Newsletter-Tools unverzichtbar. Abhängig von Strategie, Zielsetzung und Wettbewerb bewegen sich die monatlichen Ausgaben in der Regel zwischen 300 und 5.000 € – nach oben gibt es keine feste Grenze. Insbesondere bei größeren Unternehmen oder ambitionierten Wachstumsplänen können die Budgets dynamisch und schnell stark ansteigen.

Beispielbudgets:

Illustration eines stilisierten Papageitauchers mit buntem Schnabel in einem hellblauen Kreis auf dunklem Hintergrund. Mehrere transparente, schwebende ovale Formen umgeben den Vogel.

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Fazit: So viel kostet ein PrestaShop-Shop wirklich

PrestaShop ist eine der flexibelsten E-Commerce-Plattformen auf dem Markt – Open Source, frei anpassbar und ohne laufende Lizenzkosten. Doch wer glaubt, damit sei der Online-Shop nahezu kostenlos, irrt gewaltig: In der Praxis entstehen zahlreiche versteckte oder unterschätzte Kosten – vom Hosting über Design und Module bis hin zu Support, Migration und Marketing.

Die tatsächlichen Gesamtkosten hängen stark von Ihrer Unternehmensgröße, Ihren Anforderungen und Ihrer Zielsetzung ab. Besonders der laufende Betrieb und professionelle Weiterentwicklung bestimmen, wie viel Sie monatlich investieren müssen – mit offenem Ende nach oben.

Realistische Kostenrahmen auf einen Blick:

  • Einsteiger mit viel Eigenleistung starten bei etwa 1.500 bis 3.000 € einmalig und rund 30–100 € monatlich.
  • Kleine bis mittlere Unternehmen mit Agenturunterstützung investieren häufig 8.000 bis 12.000 € einmalig, zuzüglich 100–5000 € monatlich für Wartung, Hosting und Marketing.
  • Komplexe Shops mit Migration, individueller Entwicklung und Wachstumsskalierung können über 20.000 € initial kosten und laufend fünfstellige Monatskosten haben – besonders, wenn SEO und bezahlte Werbung strategisch ausgebaut werden.

Dennoch: Es gibt keinen festen Standard.

Die PrestaShop-Kosten sind hochgradig individuell. Ein kleiner Nischen-Shop mit ambitioniertem Marketingziel kann höhere Monatskosten verursachen als ein technisch komplexer B2B-Shop mit geringem Werbebudget. Was zählt, ist nicht nur die Shopgröße – sondern Zielsetzung, Marktumfeld und Ihre Strategie.

Wer PrestaShop als langfristige Lösung einsetzen will, sollte daher realistisch planen, flexibel bleiben und bereit sein, gezielt zu investieren – in Technik, Nutzererlebnis und Sichtbarkeit.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Warenkorbabbrecher und Kaufabbrüche im Online-Shop reduzieren

Häufige Fragen zu PrestaShop (FAQ)

Ist PrestaShop wirklich kostenlos?

Ja, die PrestaShop-Software selbst ist Open Source und kostenlos herunterladbar. Für den Betrieb eines professionellen Shops entstehen jedoch zusätzliche Kosten – etwa für Hosting, Module, Design, Wartung, Marketing und Zahlungsabwicklung.

Ist PrestaShop kostenlos oder kostenpflichtig?

Die Basisversion von PrestaShop ist kostenlos. Kostenpflichtig sind jedoch zahlreiche Zusatzleistungen und Erweiterungen, die für einen erfolgreichen Onlineshop meist notwendig sind.

Was kostet ein PrestaShop?

Die Gesamtkosten setzen sich aus einmaligen und laufenden Kosten zusammen. Bereits beim Start können – je nach Projektumfang – Kosten zwischen 1.500 € und über 20.000 € entstehen. Hinzu kommen laufende monatliche Ausgaben ab ca. 30 € bis hin zu mehreren Tausend Euro.

Welche einmaligen Kosten entstehen beim Start mit PrestaShop?

Einmalige Kosten fallen z. B. für Domain, SSL-Zertifikat, Design, Module, individuelle Anpassungen sowie ggf. Migration von bestehenden Shopsystemen an. Diese Kosten bewegen sich häufig im Bereich von 1.500 € bis über 20.000 €.

Mit welchen laufenden Kosten muss ich rechnen?

Monatlich können Hosting, Wartung, Updates, Transaktionsgebühren, Marketing und SEO-Kosten anfallen. Je nach Umfang liegen die monatlichen Kosten zwischen 30 € und 5.000 € – bei stark wachsenden Projekten auch deutlich mehr.

Wie viel kostet ein individuelles Design?

Fertige PrestaShop-Themes sind ab ca. 50 € erhältlich. Für individuell angepasste Designs sollten zwischen 500 € und 2.500 € kalkuliert werden. Komplett individuelle Designs starten meist ab 5.000 €.

Was kosten Module für PrestaShop?

PrestaShop-Module decken viele wichtige Funktionen ab, z. B. SEO, Zahlungsarten oder Versandregeln. Pro Modul fallen meist 30 € bis 500 € an. Viele Shops nutzen zwischen 20 und 40 Module.

Was kostet eine Migration zu PrestaShop 8?

Der Umstieg von älteren Versionen oder anderen Shopsystemen (wie WooCommerce, Shopify) kostet einmalig ca. 500 € bis 2.000 €, abhängig vom Datenvolumen und dem Anpassungsaufwand.

Wann kommt PrestaShop 9?

Derzeit gibt es noch keinen offiziellen Veröffentlichungstermin für PrestaShop 9. Updates und Roadmaps werden regelmäßig von der Community und den Entwicklern veröffentlicht.

Ist PrestaShop noch relevant?

Ja. PrestaShop gehört weiterhin zu den weltweit beliebten Open-Source-Shoplösungen – insbesondere für Händler, die Flexibilität, individuelle Anpassungen und Kostenkontrolle wünschen.

Was ist besser als PrestaShop?

Das hängt von den individuellen Anforderungen ab. Alternativen wie Shopify, WooCommerce, Magento oder Shopware bieten je nach Projektvorhaben jeweils Vor- und Nachteile gegenüber PrestaShop.

Ist PrestaShop besser als WordPress?

PrestaShop ist speziell für den E-Commerce entwickelt worden, während WordPress mit WooCommerce eher eine Erweiterung des Content Management Systems für den Handel ist. Bei größeren oder komplexeren Shops bietet PrestaShop oft mehr Flexibilität.

Kann ein kleiner Shop höhere Kosten haben als ein großer?

Ja. Ein kleiner, stark wachstumsorientierter Shop mit hohem Marketingbudget kann teurer sein als ein großer, aber stabil laufender B2B-Shop mit weniger Maßnahmen.

Lohnt sich PrestaShop für mein Unternehmen?

PrestaShop eignet sich hervorragend für Unternehmen, die langfristig planen und volle Kontrolle über Design, Technik und Funktionalität wünschen. Besonders bei mittelgroßen bis größeren Projekten spielt PrestaShop seine Stärken aus.

Banner dieser E-Commerce Studie. Zu sehen ist ein Buch mit einem Laptop auf dem Cover.
Dies sind die beliebtesten Shopsysteme der deutschen KMU Online-Shops

E-Commerce Studie: Die Marktanteile der Shopsysteme im Segment der kleinen und mittelgroßen deutschen Online-Shops.

Quellenverzeichnis

1 PrestaShop: About PrestaShop (2025), addons.prestashop.com (letzter Zugriff: 07.05.2025)
2 PrestaShop: PrestaShop 1.6 documentation (2025), doc.prestashop.com (letzter Zugriff: 07.05.2025)
3 ewonta.com: The History of PrestaShop: How Versions 1.5 to 9 Made the Platform an eCommerce Leader (2024), ewonta.com (letzter Zugriff: 07.05.2025)
4 PrestaShop: Versions of the PrestaShop software (2025), help-center.prestashop.com (letzter Zugriff: 07.05.2025)
5 Jonathan Lelievre, PrestaShop: Adapting to PrestaShop 9: Guzzle is gone, what’s next? (2025), build.prestashop-project.org (letzter Zugriff: 07.05.2025)
6 Randa Kiss, nerdwallet: PrestaShop Review: Pricing, User Reviews, Alternatives (2020), nerdwallet.com (letzter Zugriff: 07.05.2025)

Ein junger Mann mit Brille und kurzem, dunklem Haar blickt ruhig in die Kamera; er trägt ein dunkles Hemd über einem schwarzen T-Shirt vor neutralem, transparentem Hintergrund.

Artikelautor

Online Marketing + Content

Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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