Shopify Payments: Wie Sie Ihre Zahlungen optimieren

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Autor: Harald Neuner // 12min

Für jeden Online-Shop ist das Zahlungsmanagement ein zentrales Thema. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kunden Zahlungsmethoden anbieten, die ihren Bedürfnissen entsprechen und die Kaufabwicklung erleichtern. Sie werden überrascht sein, wie sehr dies die Conversion-Rate und damit den Erfolg Ihres Unternehmens beeinflusst. Hier erfahren Sie, wie Sie Shopify Payments nutzen, um die Verwaltung Ihres Shops zu vereinfachen und Ihren Kunden entgegenzukommen.

Zahlungsmethoden auf Shopify: welche Sie für Ihren Shop wählen sollten

Die optimalen Zahlungsmethoden Ihres Online-Shops sind eng mit Ihrer Zielgruppe verbunden. Faktoren wie Alter, sozioökonomischer Status und geografischer Standort sind entscheidend für die Wahl für oder gegen eine Zahlungsmethode. Auch die Art der Produkte, die Sie verkaufen, kann einen Einfluss haben. Berücksichtigen Sie all diese Aspekte, wenn Sie Ihr Shopify-Zahlungsgateway einrichten.

Andererseits kann es je nach Land, in dem Ihr Unternehmen ansässig ist, einige Einschränkungen geben. Informieren Sie sich auf der Shopify-Website über die geltenden Einschränkungen.

Nachfolgend finden Sie die gängigsten Zahlungsmethoden und ihre wichtigsten Merkmale. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Zahlungsmethode für Ihr Online-Geschäft am besten geeignet ist.

SEPA-Lastschriftverfahren

SEPA-Lastschriftzahlungen sind für Online-Shop-Betreiber am vorteilhaftesten. Zum einen sind die Transaktionskosten sehr niedrig, so dass Sie die Rentabilität Ihres Unternehmens optimieren können. Darüber hinaus müssen Sie sich keine Sorgen über Zahlungsausfälle oder Verzögerungen bei der Verfügbarkeit von Mitteln machen.

Allerdings ist diese Zahlungsmethode in Europa nicht sehr beliebt. Der Grund dafür ist, dass die Kunden ihre Kontodaten nur ungern online preisgeben.

Kreditkarte

Bei Zahlung per Kreditkarte erhält der Käufer einen Kredit von seinem Finanzdienstleister. Als Inhaber des Online-Shops brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn die Zahlung ist garantiert.

Dies ist die weltweit am häufigsten verwendete Zahlungsmethode. Laut einer Ibi-Umfrage ist es die drittbeliebteste Zahlungsmethode in Deutschland für Zahlungen im elektronischen Handel. Die Benutzer stören sich an der Komplexität der Kundenauthentifizierungsprotokolle, schätzen aber die erhöhte Sicherheit. Das könnte der Grund sein, warum sie diese Methode in der Regel nur für Einkäufe über 30 Euro verwenden.

PayPal

PayPal ist eine virtuelle Geldbörse, d. h. eine Anwendung, mit der Sie Zahlungen ohne Karten abwickeln können. PayPal ist außerdem nicht von einer Bank oder einem Finanzinstitut abhängig. Diese Zahlungsmethode ist eine der ältesten, nimmt aber auch heute noch eine führende Position auf dem Markt ein. In Deutschland ist es die am zweithäufigsten genutzte Option.

PayPal gibt den Nutzern Sicherheit, denn der Zahlungsdienstleister verfügt über ein robustes Käuferschutz-Programm. Dieses besteht in der Zahlung einer Entschädigung, wenn das Produkt den Kunden nicht erreicht. Für Betreiber von Online-Shops bietet PayPal schnelle Zahlungsfristen.

Andere Formen der Bezahlung

Das Wachstum des elektronischen Geschäftsverkehrs hat die Entwicklung von Zahlungsanwendungen entscheidend vorangetrieben. Der Umfang und die Vielfalt der Online-Transaktionen erfordern sichere, schnelle und zugängliche Alternativen.

Wie zu erwarten, hat der Online-Einzelhandelsriese Amazon auch eine solche Anwendung geschaffen. Es handelt sich um Amazon Pay. Das Unternehmen Apple tat dasselbe im Jahr 2016 mit Apple Pay. Die inzwischen als Meta bekannte Plattform hat 2019 ihr eigenes System unter dem Namen Facebook Pay gestartet. Hinzu kommt die massive Verbreitung von Kryptowährungen insbesondere in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern, wie eine Umfrage von Statista verdeutlicht.

Alle diese Anwendungen ermöglichen es Ihren Nutzern, die auf ihren Plattformen gespeicherten Anmeldeinformationen zu verwenden, um Shopify-Zahlungen vorzunehmen. Dadurch werden die Prozesse rationalisiert, ohne die Vertraulichkeit der Daten zu gefährden, da sie mit verschlüsselten Informationen arbeiten.

Auf den ersten Blick mag es fast unmöglich erscheinen, so viele Zahlungsarten zu verwalten. Doch Sie können diese Prozesse vereinfachen, indem Sie die Verwaltung in Shopify Payments zentralisieren.

Welche Zahlungsarten wünschen sich Ihre Kunden? Wir beantworten diese Frage im Beitrag Zahlungsarten im Online-Shop.

Was ist Shopify Payments?

Shopify Payments ist ein nativer Zahlungsdienst für diese Handelsplattform. Was bedeutet das? Nun, es handelt sich um ein End-to-End-Gateway, über das Sie Zahlungstransaktionen abwickeln können, ohne Shopify zu verlassen. Shopify Payments kümmert sich um die Überprüfung der Kundendaten, ohne dass sich der Kunde an anderer Stelle anmelden muss.

Shopify Payments ist ein umfassendes Zahlungs-Gateway, das standardmäßig in Ihren Online-Shop integriert ist und Ihnen die Möglichkeit bietet, andere Zahlungsmethoden zu aktivieren und zentral zu verwalten.

Der Dienst ist in den Shop integriert, so dass Sie keine Genehmigungen von Dritten einholen müssen, um die Zahlung abzuwickeln. Als Shop-Betreiber können Sie entscheiden, welche Zahlungsarten Sie zulassen. Loggen Sie sich einfach in das Dashboard Ihres Shops ein und wählen Sie sie in der Rubrik „Zahlungsanbieter“ aus. Sie können Shopify Payments so konfigurieren, dass Transaktionen mit Kreditkarten, Apple Pay, Amazon Pay, Shop Pay, PayPal, SEPA-Überweisungen oder Kryptowährungen unterstützt werden.

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Warum optimiert die Zentralisierung auf Shopify Ihre Zahlungen?

Ein integriertes Zahlungsmanagement erleichtert die Shop-Verwaltung und hat erhebliche Auswirkungen auf Ihre Rentabilität. Sie können davon ausgehen, dass dies eine logische Folge der Prozessoptimierung ist. Sehen wir uns an, wie es funktioniert:

Der Käufer muss den Shop nicht verlassen

Die vollständige Integration von Shopify Payments verhindert, dass Ihre Kunden Ihren Shop verlassen müssen, um einen Kauf abzuschließen. Wenn eine Zahlungsoption auf dem Zahlungsgateway nicht aktiviert ist, werden die Kunden auf die Website dieses Dienstes umgeleitet. Dies kann bei einigen Nutzern Misstrauen oder Angst auslösen.

Als Betreiber eines Online-Shops ist es ratsam, das Leben Ihrer Kunden zu vereinfachen. Tun Sie alles, was Sie können, um das Einkaufserlebnis zu verbessern. Denken Sie daran: Wenn sich der Nutzer nicht wohl fühlt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Bestellung abbricht.

Schnelle Zahlungen bedeuten höhere Umsätze

Zeit ist definitiv ein sehr subjektiver Begriff. Es gibt Sekunden, die ewig zu dauern scheinen, und Stunden, die wie im Flug vergehen. Dies ist keine philosophische Überlegung, sondern eine Realität, die auch in Ihrem Online-Shop existiert.

Eine langsame Zahlungsabwicklung ist eine der Ursachen für niedrige Conversion-Raten. In diesem Zusammenhang hat das Shopify-Team einen Test durchgeführt, bei dem die Leistung von Shopify Payments mit der anderer Zahlungsmanager verglichen wurde. Besonderes Augenmerk legten sie auf die Ladezeit der Seite und die Dauer der Transaktion.

Die Ergebnisse waren überwältigend. Die Conversion-Raten für Kunden, die sich von einem Computer aus angemeldet haben, waren 1,56 Mal höher – das sind mehr als 50 % – als bei anderen Dienstleistern! Diejenigen, die mobile Geräte benutzten, hatten sogar noch bessere Werte von 1,91.

Komplizierte Prozesse und Verzögerungen bei der Zahlungsabwicklung untergraben das Vertrauen der Käufer. Mit jeder Zehntelsekunde wird ihre Entschlossenheit schwächer und die Gewissheit ihrer Entscheidung gerät ins Wanken.

Shopify Payments ermöglicht es Ihren Kunden, ihre Daten zu speichern, damit sie diese nicht bei jedem neuen Kauf erneut eingeben müssen. Dies verkürzt die Transaktionszeit.

Niedrigere Transaktionsgebühren

Bei Zahlungen Ihrer Kunden über Plattformen von Drittanbietern fallen für Ihren Shop Transaktionskosten an. Zahlungsgateways erheben für jede Transaktion eine pauschale oder prozentuale Gebühr. Hinzu kommen noch Gebühren von Kreditkartenanbietern, Währungsumrechnungen oder die Bearbeitung internationaler Transaktionen. All dies schmälert Ihre Gewinnspanne und kann langfristig die Rentabilität Ihres Unternehmens beeinträchtigen.

Außerdem werden alle Zahlungen, die über das Shopify-Zahlungsgateway beschleunigt werden, in Ihrem Konto angezeigt und stammen von derselben Plattform. Dazu gehören Transaktionen, die mit Apple Pay, Facebook Pay, Google Pay, Shop Pay und natürlich Shopify Payments durchgeführt werden.

Online- und Offline-Verkaufsmanagement

Shopify Payments lässt sich auch mit Shopify POS für Offline-Verkäufe integrieren. Beide Dienstprogramme sind synchronisiert und ermöglichen die Auftragsverfolgung und Bestandskontrolle über alle Ihre Vertriebskanäle hinweg. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Anwendungen, da es die Verwaltung und das Management Ihres Unternehmens erleichtert.

Ein kleiner Produzent, der sowohl Online-Verkauf betreibt als auch auf einem wöchentlichen Kunsthandwerkermarkt verkauft, kann Shopify Payments nutzen, um die Verwaltung zu zentralisieren. Die Plattform ist mit Shopify POS für die Verwaltung von Beständen, Verkäufen und Bestellungen integriert. Das bedeutet zum Beispiel, dass Sie persönliche Verkäufe nicht manuell vom Bestand abziehen müssen.

Flexibilität

Shopify Payments ist kein exklusives Zahlungs-Gateway. Dies bedeutet, dass es perfekt mit anderen Zahlungsgateways wie PayPal, Authorize.net und Amazon Pay koexistieren kann. Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Kunden daran hindern, die Plattform ihrer Wahl zu nutzen.

Außerdem können mit diesem Zahlungssystem Transaktionen in verschiedenen Währungen durchgeführt werden. Ein Kunde aus den Vereinigten Staaten muss sich nicht um die Umrechnung in Euro kümmern, wenn er in Ihrem Shop einkauft. Allerdings müssen Sie dann die Umrechnungsgebühr bezahlen, wenn Sie Geld in Ihrer Landeswährung abheben.

Verwaltung der Rückzahlungen

Gelegentlich kann es vorkommen, dass Ihr Online-Shop einem Kunden eine Rückerstattung gewähren muss. Dies kann Ihren Cashflow aus dem Gleichgewicht bringen. Shopify Payments kümmert sich um die Ausstellung von Rückerstattungen und zieht den Rückerstattungsbetrag von Ihrer nächsten verfügbaren Zahlung ab.

Wenn Ihr Shop nicht über ausreichende Mittel verfügt, kann Shopify Payments Ihr Bankkonto belasten oder sukzessive Rabatte gewähren. Dies hängt von dem Land ab, in dem Ihr Shop registriert ist.

Shopify-Zahlungsanforderungen und -Einschränkungen

Die Shopify Payments-App ist derzeit in 17 Ländern verfügbar. Ihr Online-Shop muss in einem dieser Gebiete registriert sein, um diesen Zahlungsmanager nutzen zu können. Die Liste besteht aus:

  • Österreich
  • Belgien
  • Kanada
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Irland
  • Italien
  • Japan
  • den Niederlanden
  • Neuseeland
  • Singapur
  • Spanien
  • Schweden
  • dem Vereinigten Königreich
  • China: nur Sonderverwaltungsregion Hongkong
  • den Vereinigte Staaten: nur Freistaat von Puerto Rico

 

Regulierung nach Art der Geschäftstätigkeit

Zusätzlich zu den geografischen Beschränkungen gibt es auch bestimmte Arten von Geschäften, die nicht erlaubt sind. Sie können je nach dem Land, in dem Sie Ihren Online-Shop betreiben, unterschiedlich sein. Im Allgemeinen beziehen sich die Einschränkungen auf Tätigkeiten wie:

 

Finanzdienstleistungen

Dazu gehören Anlage- und Kreditgeschäfte wie Wertpapiervermittlung, Hypothekendienste und Beratung zum Schuldenabbau. Wechselstuben oder Geldsammelstellen sind ebenfalls nicht erlaubt.

 

Inhalte und Dienste für Erwachsene

Alle Aktivitäten, die mit Pornografie oder Sexualität zu tun haben könnten, sind von Shopify Payments ausgeschlossen. Die Vermarktung solcher Materialien, einschließlich Literatur, Filme oder Fotos, ist nicht gestattet. Zahlungen für Escort-Dienste, Chatrooms für Erwachsene und Prostitution sind ebenfalls verboten.

 

Wetten und Glücksspiele

Lotterien, Sportwetten, Internetspiele und Fantasy-Sport-Ligen sind nicht für die Nutzung von Shopify Payments qualifiziert.

 

Fälschungen und Dienstleistungen, die Eigentumsrechte verletzen

Dies bezieht sich auf Online-Geschäfte, die Materialien verkaufen oder verbreiten, die Eigentumsrechte verletzen. In diesem Zusammenhang ist für die Vermarktung von Software, Musik, Filmen, Büchern usw. die Genehmigung des Rechteinhabers erforderlich. Die Verwendung von Shopify Payments für den Verkauf von gefälschten Kopien von Markenprodukten ist ebenfalls verboten.

 

Nicht zugelassene Stoffe und Produkte

Produkte wie Tabak und Tabakerzeugnisse, elektronische Zigaretten, Munition und Waffen fallen beispielsweise unter diese Verbote. Der geografische Standort des Verkäufers und Käufers bestimmt den Geltungsbereich dieser Beschränkung. Cannabis und damit verbundene Waren unterliegen ebenfalls dieser Regulierung.

Überprüfen Sie die Nutzungsbeschränkungen von Shopify Payments auf der Grundlage Ihres geografischen Standorts und Ihrer Geschäftsart.

 

Anforderungen der Banken

Das Bankkonto, das mit Ihrem Shop verbunden ist, muss bestimmte Anforderungen erfüllen, damit es mit Shopify Payments verbunden werden kann. Die allgemeinen Bedingungen sind:

  • Sie müssen ein aktives Girokonto anschließen.
  • Das Bankkonto muss Überweisungen mit verschiedenen Arten von Finanzinstrumenten ermöglichen. Dazu gehören elektronische Geldüberweisungen oder schnelle Zahlungssysteme (FSP).
  • Die Währung des Bankkontos muss dem gesetzlichen Zahlungsmittel des Landes entsprechen, in dem Ihr Geschäft betrieben wird.

 

Informieren Sie sich außerdem auf der Shopify-Website über die besonderen Kriterien, die in Ihrer Region gelten. Zum Beispiel müssen Konten oft bei einer Bank eröffnet werden, die in Ihrem Land ansässig ist. Außerdem müssen die Bankkonten von europäischen Online-Shops für SEPA-Überweisungen zugelassen sein.

Verbessern Sie den Umsatz Ihres Shops mit Shopify Payments

Shopify Payments ermöglicht es Ihnen, sich an die Zahlungspräferenzen Ihrer Kunden anzupassen, ohne die Verwaltung Ihres Shops zu beeinträchtigen. Sie können problemlos verschiedene Zahlungsmethoden verwalten und so sichere und schnelle Transaktionen gewährleisten – und das alles, ohne hohe Kosten zu verursachen, die Ihre Gewinnspanne schmälern.

Durch die Optimierung der Shopify-Zahlungen können Sie Ihren Kunden ein besseres Einkaufserlebnis bieten. Mit der Zeit wird sich dies in einer höheren Shopify Conversion Rate und einer stärkeren Kundenloyalität niederschlagen.

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Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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