Wareneinsatz berechnen: Definition, Formel & Beispiel

Wie viel hat mich der Verkauf meiner Produkte tatsächlich gekostet? Die Berechnung des Wareneinsatzes gibt die Antwort. Hier zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Kosten genau ermitteln – einfach, verständlich und praxisnah.

Das Wichtigste in 17 Sekunden
Zusammenfassung
- Der Wareneinsatz ist die Summe aller verkauften oder verbrauchten Waren, bewertet mit dem Einstandspreis, und ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.
- Die Berechnung des Wareneinsatzes erfolgt durch die Formel: Wareneinsatz = Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand, was Unternehmen hilft, ihre Kosten der verkauften Waren genau zu erfassen.
- Die Optimierung des Wareneinsatzes, einschließlich der Verbesserung des Bestandsmanagements und der Minimierung von Verschwendung, ist entscheidend für Kostenreduktion und Rentabilität.
Formel zur Berechnung
Wareneinsatz = Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand
Mit unserem Rechner können Sie Ihren Wareneinsatz und die Wareneinsatzquote schnell und einfach berechnen:

Definition des Wareneinsatzes
Kurz gesagt: Der Wareneinsatz zeigt, wie viel ein Unternehmen tatsächlich für die verkauften Waren aufwenden musste. Somit hilft der Wareneinsatz, den Gewinn korrekt zu ermitteln und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu analysieren.
Der Wareneinsatz (engl.: Cost of Goods Sold (COGS)) umfasst alle Waren, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft oder verbraucht wurden, bewertet zum Einstandspreis. Einstandspreis ist der Gesamtpreis, den ein Unternehmen zahlt, um eine Ware einzukaufen und sie ins Lager zu bringen.
Der Wareneinsatz bildet die Grundlage, um Bruttoerträge und Gewinnmargen zu berechnen. Neben dem reinen Einkaufspreis fließen auch Transport-, Lager- und sonstige Beschaffungskosten in den Wareneinsatz ein.
Fazit: Die Berechnung des Wareneinsatzes liefert die Antworten auf wichtige Fragen wie:
- Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten der Waren, die in einem bestimmten Zeitraum verkauft wurden?
- Wie hoch ist meine Handelsspanne?
- Wie entwickeln sich meine Einkaufskosten im Verhältnis zu meinen Umsätzen?
- Wo kann ich Kosten optimieren?
Was ist der Unterschied zwischen Wareneinsatz im E-Commerce und Einzelhandel?
Buchhalterisch korrekt ist der Wareneinsatz der Wert der verkauften Waren laut Finanzbuchhaltung – also Anfangsbestand plus Einkäufe (inkl. Bezugskosten) minus Endbestand. Betriebswirtschaftlich erweitert wird der Wareneinsatz oft um zusätzliche, direkt verkaufsbezogene Kosten ergänzt – etwa Versand, Lager oder Fulfillment –, um die tatsächlichen Produktkosten besser abzubilden.
- Im Einzelhandel umfasst der klassische Wareneinsatz vor allem den Einkaufspreis der verkauften Waren (inkl. Bezugskosten wie Transport, Zoll). Lagerkosten gehören nicht direkt zum Wareneinsatz, sondern zählen zu den betrieblichen Gemeinkosten.
- Im E-Commerce besteht der klassische Wareneinsatz ebenfalls nur aus dem Einkaufspreis der verkauften Produkte. Versand, Verpackung und Fulfillment-Kosten (produkt-/verkaufsbezogene Kosten) sind “eigentlich” nicht Teil des Wareneinsatzes, werden aber häufig in einer betrieblichen Vollkostenbetrachtung zum sogenannten effektiven Wareneinsatz hinzugerechnet.
Bedeutung des Wareneinsatzes für Online-Shops
Kurz gesagt: Im E-Commerce hängt der Wareneinsatz nicht nur vom Einkaufspreis ab, sondern auch von vielen zusätzlichen Faktoren wie Logistik, Retouren und Lagerhaltung, die präzise erfasst werden müssen, um die Wirtschaftlichkeit korrekt zu berechnen.
Im Online-Handel ist die Berechnung des Wareneinsatzes oft komplexer als im stationären Handel. Neben den reinen Einkaufskosten müssen weitere Ausgaben berücksichtigt werden, etwa für Lagerhaltung, Verpackung, Versand (Fulfillment), Rücksendungen (Retouren) und individuelle Anpassungen für Kunden.
Viele Online-Shops arbeiten zudem mit speziellen Logistikmodellen wie Just-in-Time oder Drop-Shipping. Dadurch verändert sich der Zeitpunkt, wann Waren als Teil des Wareneinsatzes erfasst werden, und klassische Berechnungsmodelle müssen also angepasst werden.
Die genaue Erfassung des Wareneinsatzes ist für Online-Shops besonders wichtig, um:
- die Marge pro Artikel korrekt zu berechnen,
- Preise flexibel an die Nachfrage anzupassen (Dynamic Pricing),
- den Lagerbestand optimal zu steuern — z. B. je nach Saison,
- die Kosten durch Rücksendungen richtig zu kalkulieren.
Gerade hohe Retourenquoten wirken sich direkt auf den Wareneinsatz aus. Retouren müssen oft aufbereitet, erneut eingelagert oder sogar abgeschrieben werden. Um den tatsächlichen Deckungsbeitrag im Online-Handel richtig zu berechnen, sollte der Wareneinsatz deshalb alle direkten und indirekten Kosten möglichst vollständig abbilden.
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Wareneinsatz berechnen: Die Formel
Die Berechnung des klassischen Wareneinsatzes erfolgt nach einer einfachen Formel:
Klassischer Wareneinsatz = Anfangsbestand + Zugänge (Einkäufe inkl. Bezugskosten) − Endbestand
Die Berechnung des effektiven Wareneinsatzes erfolgt nach dieser Formel:
Effektiver Wareneinsatz = Anfangsbestand + Zugänge (Einkäufe inkl. Bezugskosten) − Endbestand + direkt verkaufsbezogene Kosten (z. B. Versand, Verpackung, Fulfillment, Lager)
- Anfangsbestand: Wert der Waren zu Beginn des Berechnungszeitraums
- Zugänge: Alle während des Zeitraums eingekauften Waren
- Bezugskosten: Zusätzliche Kosten, die beim Einkauf der Waren anfallen
- Endbestand: Wert der noch vorhandenen Waren am Ende des Zeitraums
Praxisbeispiele für die Berechnung
Beispiel 1: Einzelhandel
Ein Schuhgeschäft startet ins Jahr mit einem Anfangsbestand von 20.000 €. Im Laufe des Jahres kauft es für 80.000 € neue Ware ein. Am Jahresende verbleiben 15.000 € an Waren im Lager. Der Umsatz für das Jahr beträgt 150.000 €. Zur Vereinfachung lassen wir in diesem Beispiel Transportkosten (Bezugskosten) bewusst außen vor.
Berechnung
20.000 € (Anfangsbestand) + 80.000 € (Zugänge, 0 € Bezugskosten) − 15.000 € (Endbestand) = 85.000 € Wareneinsatz
Gewinn = 150.000 € (Umsatz) – 85.000 € (Wareneinsatz) = 65.000 € Gewinn
Beispiel 2: Online-Shop mit denselben Produkten
Ein Online-Shop verkauft dieselben Schuhe online. Hier fallen zusätzlich E-Commerce-spezifische Kosten (also verkaufsbezogene Kosten) an:
- Verpackung & Versand: 5.000 €
- Fulfillment-Gebühren: 3.000 €
- Retourenaufbereitung: 2.000 €
Berechnung:
85.000 € (wie oben ermittelter Basis-Wareneinsatz) + 10.000 € (verkaufsbezogene Kosten) = 95.000 € effektiver Wareneinsatz
Gewinn = 150.000 € (Umsatz) – 95.000 € (effektiver Wareneinsatz) = 55.000 € Gewinn
Interpretation
Der Verkauf meiner Produkte (Umsatz: 150.000 €) hat mich 95.000 € gekostet – das ist der effektive Wareneinsatz, bestehend aus dem Basis-Wareneinsatz von 85.000 € plus 10.000 € an E-Commerce-spezifischen Kosten (Verpackung, Versand, Fulfillment, Retouren).
Der Online-Shop erwirtschaftet einen Bruttogewinn von 55.000 €, trotz identischer Produkte und gleichem Umsatz wie das stationäre Geschäft. Der Unterschied liegt in den verkaufsbezogenen Kosten.

Wareneinsatzquote: Definition und Berechnung
Die Wareneinsatzquote, auch Wareneinsatzintensität genannt, beschreibt das Verhältnis zwischen dem eingesetzten Warenwert und dem erzielten Umsatz eines Unternehmens und wird in Prozent angegeben. Sie liefert wichtige Hinweise auf die Effizienz der Warenverwendung und stellt damit eine zentrale betriebswirtschaftliche Kennzahl dar.
Eine hohe Wareneinsatzquote kann auf ineffiziente Abläufe oder ungünstige Einkaufskonditionen hindeuten, während eine niedrige Quote auf eine wirtschaftliche Nutzung der Ressourcen schließen lässt.
Wareneinsatzquote berechnen
Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel:
Wareneinsatzquote = (Wareneinsatz × 100) / Umsatzerlöse
Die Wareneinsatzquote zeigt den prozentualen Anteil des Wareneinsatzes am Netto- oder Gesamtumsatz und unterstützt Unternehmen dabei, die Kostenstruktur besser zu analysieren und den Zusammenhang zwischen Umsatz und Warenkosten zu bewerten.
Allgemeingültige Richtwerte existieren nicht, da die Höhe der Wareneinsatzquote stark von der Branche und der Art des Unternehmens abhängt.
Zitat: Je niedriger die Wareneinsatzquote, desto höher ist in der Regel die Marge und Wirtschaftlichkeit – wobei branchenspezifische Unterschiede immer zu berücksichtigen sind.
Beispiel zur Berechnung der Wareneinsatzquote
Ein Online-Händler erzielt im Monat einen Nettoumsatz von 80.000 Euro. Für die verkauften Produkte wurden Waren im Wert von 36.000 Euro eingekauft (Wareneinsatz).
Wareneinsatzquote: (36.000×100) / 80.000 = 45%
Die Wareneinsatzquote beträgt 45 %. Das bedeutet: 45 % des Umsatzes wurden für den Wareneinkauf aufgewendet, während 55 % als Rohertrag zur Deckung von Fixkosten, Marketing, Personal und Gewinn verbleiben.
Wareneinsatz optimieren
Die Optimierung des Wareneinsatzes trägt wesentlich zur Kostensenkung, Umsatzsteigerung und Verbesserung der Rentabilität bei. Unternehmen stehen hierfür verschiedene Maßnahmen zur Verfügung.
Bestandsmanagement verbessern
Ein effizientes Bestandsmanagement ermöglicht eine präzise Überwachung der Lagerbestände und reduziert Kosten. Dazu gehören:
- Optimierte Lagerhaltung
- Effizientes Bestellwesen
- Just-in-Time-Beschaffung
- Aufbau stabiler Lieferantenbeziehungen
Durch die Vermeidung von Überbeständen lassen sich Lagerkosten, Kapitalbindung und Verluste reduzieren. Regelmäßige Inventuren sichern den Überblick über die Bestände und gewährleisten die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Die Just-in-Time-Beschaffung sorgt dafür, dass Waren genau zum Zeitpunkt des Bedarfs geliefert werden und somit Lagerkosten minimiert werden.
- Verschwendung reduzieren:
Eine gezielte Steuerung der Bestellmengen hilft, unnötige Lagerhaltung und Abfall zu vermeiden. Eine präzise Mengenplanung verbessert die Effizienz der Lagerhaltung und senkt die Kosten.
- Lieferantenbeziehungen pflegen:
Durch regelmäßigen Austausch mit den Lieferanten lassen sich bessere Einkaufskonditionen und Zahlungsbedingungen aushandeln. Gute Partnerschaften ermöglichen zudem einen Zugang zu Fachwissen und Unterstützungsleistungen der Lieferanten, was sich ebenfalls positiv auf den Wareneinsatz auswirken kann.
- Mitarbeitende einbinden:
Die Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Optimierungsprozess ist sinnvoll, da sie häufig über detaillierte Kenntnisse der Lagerbestände und potenzieller Einsparungsmöglichkeiten verfügen.
- Renner-Penner-Analyse und Deckungsbeitragsrechnung:
Mithilfe der Renner-Penner-Analyse lassen sich Produkte anhand ihrer Beliebtheit und Profitabilität klassifizieren, um das Angebot gezielt zu optimieren. Die Deckungsbeitragsrechnung unterstützt zusätzlich bei der Kalkulation der Wirtschaftlichkeit einzelner Artikel.
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Statistiken: Wareneinsatz im Online-Handel in Deutschland und DACH
Online-Händler müssen Waren oft günstig einkaufen, um konkurrenzfähig zu bleiben, was die Wareneinsatzquote hoch halten kann. Laut Daten des Handelsverbands/HDE (Statistik des Statistischen Bundesamts) lag die durchschnittliche Wareneinsatzquote im deutschen Online- und Versandhandel bei rund 65 % in 2020 (entspricht ~35 % Rohertragsquote).1 Damit bewegt sich die Marge im Online-Handel ähnlich wie im Branchendurchschnitt aller Handelsunternehmen (zum Vergleich: der gesamte Einzelhandel hatte 2020 etwa 33 % Bruttogewinnspanne).
Unterschiede nach Sortimenten zeigen sich online ebenso wie offline. So erzielen Online-Händler in margenstarken Segmenten (z. B. Fashion, Möbel) höhere Roherträge, während Online-Elektronikhändler oder Online-Lebensmittelhändler mit sehr hohen Wareneinsatzquoten kämpfen (teils >70–80 %). Eine Studie des EHI Retail Institute untersuchte reine Online-Modehändler: Dort betrug die durchschnittliche Rohertragsquote ~43,9 %, also ca. 56 % Wareneinsatz.2 Trotz dieser relativ guten Marge schrieben viele Mode-Pure-Player Verluste – im Schnitt lag die Vor-Steuer-Ertragsquote bei –3,1 %. Hauptgründe waren hohe Kosten (Marketing, Logistik, Retouren) von rund 47 % vom Umsatz, die den Vorteil der höheren Handelsmarge wieder aufzehrten. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass ein niedriger Wareneinsatz allein noch kein profitables Geschäftsmodell garantiert, wenn andere Kosten im Online-Geschäft sehr hoch sind (Versandkosten, Retourenabwicklung, Provisionen auf Marktplätzen etc.). Im Multichannel-Vertrieb (stationäre Händler mit Online-Shop) sind Wareneinsatzquoten vergleichbar, jedoch verteilen sich Fixkosten anders (Filialkosten vs. Versandkosten).
Regionale Aspekte (D-A-CH): In der DACH-Region insgesamt unterscheiden sich die Wareneinsatzquoten nur geringfügig. Österreichische Kennzahlen zeigen ein ähnliches Bild: In einer AK-Branchenanalyse Handel lag der Materialaufwand (inkl. Wareneinsatz) bei durchschnittlich ca. 69 % vom Umsatz – fast identisch zu Deutschland.3 Für die Schweiz werden vergleichbare Kostenstrukturen berichtet, da auch dort der Online-Handel vor allem in Branchen wie Elektronik, Mode oder FMCG wächst, die ähnliche Margenstrukturen aufweisen wie in DE/AT.
Häufig gestellte Fragen
Wie berechnet man den Wareneinsatz?
Der Wareneinsatz wird nach der Formel Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand ermittelt. So lässt sich der tatsächliche Warenverbrauch eines bestimmten Zeitraums exakt bestimmen.
Was ist die Wareneinsatzquote?
Die Wareneinsatzquote gibt das prozentuale Verhältnis zwischen Wareneinsatz und Umsatz an. Sie dient der Beurteilung der Einkaufseffizienz und der Kostenstruktur eines Unternehmens.
Warum ist der Wareneinsatz wichtig?
Der Wareneinsatz bildet die Grundlage für die Berechnung der Gewinnmarge, da er die Kosten der verkauften Waren erfasst. Eine exakte Ermittlung ist entscheidend für die finanzielle Stabilität und Rentabilität eines Unternehmens.
Wie kann man den Wareneinsatz optimieren?
Eine Optimierung des Wareneinsatzes gelingt durch verbessertes Bestandsmanagement, Minimierung von Verschwendung und den Aufbau langfristiger, verlässlicher Lieferantenbeziehungen. Dadurch werden Kosten gesenkt und Ressourcen effizienter genutzt.
Wie wird der Wareneinsatz im Rechnungswesen erfasst?
Im Rechnungswesen wird der Wareneinsatz als Materialaufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht. Dabei werden die Anschaffungskosten der tatsächlich verkauften Waren berücksichtigt.
Quellenverzeichnis
1 EHI Retail Institute: Rohertragsquote der Unternehmen im Versand- und Internet-Einzelhandel in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2020 (2025), handelsdaten.de (letzter Zugriff: 12.06.2025)
2 EHI Retail Institute: Ertrags- und Kostenstruktur von reinen Online-Modehändlern mit NOS-Ware in Deutschland im Jahr 2017 (2025), handelsdaten.de (letzter Zugriff: 12.06.2025)
3 AK Wien: BRANCHENREPORT Handel 2023 (2023), wien.arbeiterkammer.at (letzter Zugriff: 12.06.2025)
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Harald Neuner
Artikelautor
Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.
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