E-Commerce Trends 2024 – Chancen und Potenziale

Dekorative Aufschrift: E-Commerce Trends, die Sie 2024 kennen sollten
Autor: Harald Neuner // 15min

Der E-Commerce hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum verzeichnet und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Eine Innovation jagt die nächste, Nachhaltigkeit wird immer wichtiger und künstliche Intelligenz stellt scheinbar alles auf den Kopf. Doch welche sind die E-Commerce Trends, auf die Sie wirklich setzen sollten, worauf kommt es 2024 an, wie wird sich die Kaufkraft entwickeln und wie behalten Sie den Anschluss? Schauen Sie mit uns gemeinsam auf die E-Commerce Trends in diesem Jahr.

Deutsche Wirtschaft weiterhin angezählt?

Laut dem IMK wird sich das private Konsumverhalten in 2024 minimal erholen, da die Inflation durch eine Zinserhöhung der EZB ausgebremst wird und sich der Zielrate von 2% annähert. Aufgrund der restriktiven Geldpolitik und den Folgen der Energiekrise ist weiterhin mit einer schwachen bzw. stagnierenden Konjunktur zu rechnen. Das wird in 2024 eine zunehmende Belastung für den Arbeitsmarkt und wahrscheinlich für einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 5,7% auf 6,2% sorgen.

Exit Intent Popups für Online Shops

2. Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) ermöglichen es Online-Händlern, immersive und personalisierte Einkaufserlebnisse zu bieten. Diese Technologien können dazu beitragen, die Kundenbindung drastisch zu verbessern, weil das Einkaufserlebnis durch AR und VR deutlich informativer, ansprechender oder spannender gestaltet werden kann. Beispiele für den Einsatz der Technologien sind:

  • Virtuelle Anprobe: Kunden können Kleidung, Möbel oder andere Produkte virtuell anprobieren, um ein besseres Verständnis für die Größe, die Passform und das Aussehen des Produkts zu erhalten.
  • Virtuelle Produkttouren: Kunden können virtuelle Touren durch Geschäfte oder Ausstellungsräume unternehmen, um sich Produkte aus der Nähe anzusehen und mit ihnen zu interagieren.
  • Personalisierte Produkte: Kunden können Produkte mithilfe von AR und VR individuell gestalten, z. B. durch Auswahl von Farben, Materialien oder Mustern.

Unterschied zwischen AR und VR

Häufig werden AR und VR als Synonyme verwendet, was falsch ist, denn die Begriffe beschreiben unterschiedliche Technologien. Während AR nur die reale erweitert, ist VR vollständig immersiv. Für die AR Anwendung reicht dem Nutzer meist nur ein Smartphone und für VR wird eine Brille wie die Oculus Quest von Meta benötigt. Ein konkretes Beispiel für AR ist die Betrachtung der realen Umgebung über die Smartphone Kamera, während ein digitales Objekt wie ein 3D Produktbild eingefügt wird. Bei VR schauen wir durch die Linsen einer VR-Brille, wodurch die gesamte reale Umgebung gänzlich anders dargestellt werden kann, wobei sich die physische Umgebung nicht ändert.

E-Commerce Trend Entwicklung

Für den Konsumenten ist Augmented Reality aufgrund der benötigten Hardware deutlich zugänglicher und wird daher mehr genutzt. Auch für Unternehmen ist das Entwickeln von AR-Lösungen deutlich einfacher und günstiger. Daher hat die Nutzung von AR im E-Commerce in den letzten Jahren stetig zugenommen und ist etablierter als Virtual Reality (VR), wie diverse Statistiken belegen.

Für das Jahr 2024 wird aber erwartet, dass sich neben der Nutzung von AR, auch VR im E-Commerce weiter ausbauen wird. Dies ist auch auf die zunehmende Verfügbarkeit von erschwinglichen AR- und VR-Geräten zurückzuführen. Es ist damit zu rechnen, dass VR-Brillen immer mehr von der breiten Masse genutzt werden und Unternehmen immer mehr VR-Erlebnisse anbieten wollen. Die Geschwindigkeit der Verbreitung hängt allerdings stark von der Preisentwicklung und Exklusivität der Hardware ab.

Apple Vision Pro – ein Meilenstein für VR in 2024?

Im Februar 2024 erscheint die Apple Vision Pro Brille. Viele Menschen erwarten, dass Apple damit neue Maßstäbe im Bereich VR setzen wird. Besonders bei der Vision Pro ist, dass sie als räumlicher Computer verwendbar ist und beispielsweise das Arbeiten in einer virtuellen Umgebung ermöglicht. Der Markteinführungspreis liegt bei stolzen 3.500$.

3. Social Commerce

Laut einer Prognose von Statista wird die weltweite Anzahl der aktiven Social-Media-Nutzer im Jahr 2028 auf 5,7 Milliarden steigen. Das entspricht einem Wachstum von rund 20 % gegenüber dem Jahr 2023. Dieses Wachstum wird vor allem durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und mobilem Internet in Entwicklungsländern angetrieben. In diesen Ländern wächst die Bevölkerungszahl stark und die Menschen haben zunehmend Zugang zu modernen Technologien.

Auch in den entwickelten Ländern wird die Nutzung von Social Media weiter zunehmen. Dies liegt vor allem daran, dass Social Media immer mehr in den Alltag der Menschen integriert wird. Social Media wird nicht nur für die Kommunikation und den Austausch mit Freunden und Familie genutzt, sondern auch für die Informationsbeschaffung, die Unterhaltung und den Einkauf.

Auch in diesem Jahr werden die Marktplätze und Möglichkeiten für E-Commerce-Integrationen innerhalb verschiedener Social Media Plattformen zunehmen und weitere Absatzpotenziale und weniger Reibungsverluste bieten. Neben Social Commerce bieten soziale Plattformen auch Raum für zielgruppengenaues Marketing und Erhebung von nützlichen Daten über die eigene Zielgruppe.

Livestream-Shopping auf Social Media

Was sich bereits als E-Commerce Trend der vergangenen Jahre angekündigt hat, ist als E-Commerce Trend 2024 beinahe unumgänglich: Live-Shopping in den sozialen Medien. Vor allem die Generation Z wird immer stärker mit dem Online-Konzept in Interaktion treten. Live-Selling ist eines der wirksamsten Mittel, um spontane Kaufentscheidungen zu unterstützen und die Kundeninteraktion zu verbessern. Besonders effektiv ist Live-Shopping in Kombination mit Influencer Marketing, d.h. ein passender Influencer moderiert den Livestream mit der eigenen Zielgruppe.

Diagramm mit Umfragewerten was Befragten an dem E-Commerce Trend Live-Shopping gefällt

4. Nachhaltigkeit

In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für Nachhaltigkeit stetig zugenommen und wird sich auch weiterhin verstärken. Nachhaltigkeit als Aushängeschild ist schon längst ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen geworden. Daher ist damit zu rechnen, dass einer der größten E-Commerce Trends im Jahr 2024 der nachhaltige Handel und Re-Commerce sein wird. Denn gerade bei den jüngeren Generationen entsteht immer mehr Nachfrage für Second-Hand-Produkte, da diese die Umwelt schonen und oftmals deutlich günstiger als Neuware sind.

Immer mehr Verbraucher achten darauf, dass ein Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck beachtet und diesen mit umweltschonenden Maßnahmen aktiv reduziert. Dazu gehört beispielsweise der umweltfreundliche Versand, zu dem Unternehmen durch den europäischen Green Deal verpflichtet sind. Ausschlaggebend wird für diesen E-Commerce Trend 2024 sein, dass Verbraucher sofort auf Produktseiten erkennen, wann es sich um eine nachhaltige Variante handelt, was die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen kann.

Wie wichtig Verbrauchern die Nachhaltigkeit im Online-Shop tatsächlich ist, zeigt dabei folgende Grafik:

Diagramm zeigt Umfragewerte was Menschen beim Online-Shopping hinsichtlich Nachhaltig wichtig ist

5. Kryptowährungen

Durch zunehmende Regulierung, Akzeptanz und Aufklärung steigt die Nutzung von Kryptowährungen laut Statista seit den letzten Jahren um hunderte Millionen Nutzer jährlich an. So ist es nicht verwunderlich, dass man Essensbestellungen auf Lieferando mit Bitcoin bezahlen kann.

Kryptowährungen gewinnen immer mehr an Bedeutung für den E-Commerce, weil sie eine Reihe von Vorteilen gegenüber traditionellen Zahlungsmethoden bieten und ein Zielgruppensegment, welches diese Zahlungsmethode vorzieht, anspricht:

  • Transaktionskosten: Transaktionen sind in der Regel kostengünstiger als Zahlungen mit Kreditkarten oder Banküberweisungen. Dies liegt daran, dass es bei Kryptowährungstransaktionen keine Zwischenhändler gibt, die Gebühren erheben.
  • Transaktionsgeschwindigkeit: Transaktionen sind in der Regel schneller als Zahlungen mit Kreditkarten oder Banküberweisungen. Dies liegt daran, dass Kryptowährungstransaktionen direkt von einem Nutzer zum anderen erfolgen.
  • Internationale Zahlungen: Kryptowährungen können für internationale Zahlungen verwendet werden, ohne dass es zu Wechselkursgebühren kommt. Dies liegt daran, dass Kryptowährungen nicht an eine bestimmte Währung gebunden sind.
  • Sicherheit: Kryptowährungen gelten als relativ sicher, da sie auf einer Blockchain-Technologie basieren. Die Blockchain-Technologie ist ein verteiltes Netzwerk, das Transaktionen sicher und transparent aufzeichnet.

Vor allem sind sog. “Stablecoins” beliebt, da Stablecoins darauf ausgelegt sind, ihren Wert an einen anderen Vermögenswert, wie z. B. den US-Dollar oder Gold, zu koppeln. Dies macht sie deutlich weniger anfällig für Preisschwankungen als andere Kryptowährungen. Unternehmen wie BitPay und Coinbase bieten Kryptowährungs-Zahlungsdienste an, die es E-Commerce-Unternehmen ermöglichen, Kryptowährungen als Zahlungsmethode zu akzeptieren.

Ritterschlag für Bitcoin: US Börsenaufsicht genehmigt ersten Bitcoin ETF am 10.01.2024

Die Zulassung des Bitcoin ETFs in den USA ist ein sehr wichtiges Ereignis für die Kryptowährungsbranche. Es ist ein historischer Meilenstein für die Finanzbranche und wird den Zugang zu Bitcoin für eine breitere Öffentlichkeit ermöglichen.

Bislang war es für Anleger in den USA schwierig, in Bitcoin zu investieren. Sie mussten sich entweder bei einer Kryptowährungsbörse anmelden oder sich mit einem speziellen Kryptowährungsbroker auseinandersetzen. Diese Optionen waren für viele Anleger zu kompliziert oder zu riskant. Mit der Zulassung von Bitcoin ETFs können Anleger nun in Bitcoin investieren, indem sie einfach Aktien eines ETFs kaufen. Dies ist eine viel einfachere und zugänglichere Möglichkeit, um in Bitcoin zu investieren.

6. Barrierefreiheit

In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein für die Bedeutung von Barrierefreiheit im Internet deutlich erhöht. Dies liegt unter anderem daran, dass immer mehr Menschen mit Behinderungen online aktiv sind, da neue Technologien, wie zum Beispiel Spracherkennung und künstliche Intelligenz, neue Möglichkeiten für die Barrierefreiheit im Internet bieten.
Im vergangenen Jahr sind beispielsweise folgende Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit umgesetzt worden:

  • Die Europäische Union hat die neue EU-Richtlinie zur digitalen Barrierefreiheit (European Accessibility Act – EAA) verabschiedet. Diese Richtlinie verpflichtet alle privatwirtschaftlichen Anbieter der EU, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen im Rahmen der EAA bis zum 28. Juni 2025 barrierefrei zu gestalten.
  • Google hat seine Web Accessibility Guidelines (WAI-ARIA) aktualisiert. Die WAI-ARIA sind technische Standards für die Barrierefreiheit von Webinhalten.
  • Apple hat die Barrierefreiheitsfunktionen in seinen Betriebssystemen und Geräten weiter verbessert.

Barrierefreiheit im E-Commerce spielt eine wichtige Rolle, da sie dazu beiträgt, dass Menschen mit Behinderungen online einkaufen können. Menschen mit Behinderungen machen einen großen Anteil der Bevölkerung aus und haben das Recht, Zugang zu allen Produkten und Dienstleistungen zu haben, einschließlich E-Commerce-Angeboten. Barrierefreiheit im E-Commerce bietet eine Reihe von Vorteilen, sowohl für Unternehmen als auch für Kunden. Für Unternehmen bedeutet Barrierefreiheit, dass sie einen größeren Kundenkreis erreichen können und sich als kundenfreundliches Unternehmen präsentieren. Für Kunden bedeutet Barrierefreiheit, dass sie online einkaufen können und nicht aufgrund ihrer Behinderung benachteiligt werden. Wir gehen davon aus, dass sprachgesteuertes Einkaufen und Voice Commerce in Zukunft eine zentrale Rolle für die Barrierefreiheit im E-Commerce spielen werden.

7. Quick-Commerce

Die zunehmende Zeitknappheit und Ungeduld in der Gesellschaft hat den Faktor Lieferzeit in den letzten Jahren zu einem echten Wettbewerbsvorteil oder sogar Geschäftsmodell gemacht. Wer beispielsweise überdurchschnittlich hohe oder ungenaue Lieferzeiten im Checkout-Prozess angibt, kann mit mehr Warenkorbabbrechern rechnen.

Quick-Commerce ist ein neuer Trend im E-Commerce, der sich auf die Lieferung von Produkten innerhalb (noch) kürzester Zeit nach der Bestellung konzentriert, da die entsprechende Nachfrage vorhanden ist. Ziel von Quick-Commerce ist es, den Verbrauchern eine Alternative zum traditionellen Einzelhandel zu bieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Einkäufe bequem von zu Hause aus zu erledigen.

Quick-Commerce wird von einer Reihe von Faktoren angetrieben, darunter:

  • Die zunehmende Nachfrage nach schnelleren und bequemeren Einkaufsmöglichkeiten: Verbraucher sind heute mehr denn je daran interessiert, ihre
  • Einkäufe schnell und bequem erledigen zu können. Quick Commerce bietet eine Lösung für diese Nachfrage.
  • Neue Technologien, wie zum Beispiel Mikrolager und Lieferroboter, machen es möglich, Produkte innerhalb von kurzer Zeit zu liefern.

8. Gamification als E-Commerce Trend

Um sich von der Konkurrenz abzuheben, wird der E-Commerce Trend Unterhaltung und Interaktion zentral an Bedeutsamkeit gewinnen. Was heißt das? Junge Zielgruppen werden mit unterhaltenden Elementen zum Kauf animiert. Entertainment lässt sich sehr gut in einem Online-Shop einbetten, wie zahlreiche Beispiele bereits belegen. Zu nennen sind hier interaktive Suchleisten oder Produktsets.

Inforgrafik zur Erklärung wie Gamification (E-Commerce Trend) zur Überwindung der Loyalitätskluft eingesetzt werden kann

Ein hervorragender Ansatz ist Gamification. Dabei handelt es sich um eine Übertragung von spielerischen Elementen in einen spielfremden Zusammenhang. Indem Kunden zunächst eine oder mehrere spielerische Aufgaben erledigen müssen, um sich beispielsweise einen Rabatt zu sichern, steigt die Verweildauer, die Beschäftigung mit den Inhalten und am Ende auch die Conversion. Die Minispiele sollten immer einen Bezug zum Produkt haben. Gamification eignet sich zwar nicht für jede Branche, kommt aber bei jungen Kunden sehr gut an.

E-Commerce Trends in Zeiten des Wandels aktiv mitgestalten

Der E-Commerce-Sektor befindet sich im stetigen Wandel und anhaltendem Wachstum. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Neue Innovationen werden Einzug halten und die wachsende Rolle der Kunden wird den E-Commerce prägen. Wer seine Werte wie Nachhaltigkeit und Service nicht aktiv kommuniziert und vertritt, wird es in Zukunft schwer haben, die Loyalität der Kunden zu gewinnen und die Kundenzufriedenheit zu sichern. Der E-Commerce Trend des Einsatzes von künstlicher Intelligenz wird das gesamte Spielfeld neu aufrollen. Online-Händler, die in dieser sich schnell verändernden Zeit erfolgreich sein wollen, sollten mit passenden Maßnahmen auf aktuelle E-Commerce-Trends reagieren und Strategien entwickeln, um starke Kundenbeziehungen aufzubauen.

Begegnen Sie den E-Commerce-Trends 2024 proaktiv und nutzen Sie die Möglichkeiten zu Ihren Vorteilen!

Investieren Sie in eine starke Kundenbindung. Bieten Sie einzigartige Einkaufserlebnisse, exzellenten Kundenservice und bequeme Versand- und Rücksendemöglichkeiten an. Legen Sie zudem einen Fokus in Ihrer Geschäftsstrategie auf das Thema Nachhaltigkeit. Kommunizieren Sie Ihre Aktivitäten für den Klimaschutz und verpflichten Sie sich für einen nachhaltigen Versandprozess. Ideal ist hier der Einsatz von bekannten Umweltlabeln, wenn Sie Produkte zertifizieren lassen oder diese zertifiziert sind, wie „Grüner Knopf“, „Fairtrade“ oder der „Blaue Engel“.

Nutzen Sie die sozialen Medien für Ihr Marketing und implementieren Sie Formate wie das Live-Shopping, sofern es für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung relevant ist. Machen Sie sich mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Verbesserung Ihres Kundenservices und zur Personalisierung des Einkaufserlebnisses Ihrer Kunden vertraut. In Zukunft wird KI einer der wichtigsten E-Commerce Treiber sein. Schon heute können Sie erprobte KI-basierte Tools wie Exit Intent Pop-ups und Abbrecher-Mails nutzen, um das Kauferlebnis automatisiert zu personalisieren. Dazu beraten wir Sie gerne persönlich!

Autor_Harald Neuner

Artikelautor

Online Marketing + Content

Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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