Google Shopping Ads optimieren: Effektive Strategien und Tipps

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Autor: Harald Neuner // 12min

Durch die Optimierung von Google Shopping Ads können Online-Shops ihre Sichtbarkeit erhöhen, mehr Traffic auf ihre Website lenken und letztlich ihren Umsatz steigern. In diesem Artikel werden wir detailliert auf die wichtigsten Strategien und Techniken zur Optimierung von Google Shopping Ads eingehen.

Glühbirnen Icon in türkis

Das Wichtigste in Kürze

Zusammenfassung

Die Optimierung von Google Shopping Ads ist entscheidend für den Erfolg von Online-Händlern. Durch die Erstellung strukturierter Produktfeeds, die Nutzung automatisierter Gebotsstrategien und die Integration von Google Analytics können Sie die Leistung Ihrer Kampagnen verbessern.

Kontinuierliches A/B Testing und die Optimierung der Produktseiten tragen zur Steigerung der Conversion Rates bei. Mit gezielten Retargeting-Strategien und der Einbindung von Merchant Promotions schaffen Sie zusätzliche Anreize für potenzielle Kunden. Nutzen Sie datengetriebene Entscheidungen, um Ihre Kampagnen fortlaufend zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Exit-Intent-Popups und Trigger-Mails sind hervorragende Tools, um den Ad Traffic im Online-Shop besser zu konvertieren.

Was sind Google Shopping Ads?

Google Shopping Ads sind visuelle Anzeigen, die Produktinformationen wie Bild, Preis und Händlername enthalten. Sie erscheinen sowohl in den regulären Google-Suchergebnissen als auch im Shopping-Tab. Diese Anzeigenform ermöglicht es potenziellen Kunden, auf einen Blick relevante Produktinformationen zu sehen und bietet somit einen direkten Weg zum Kauf.

Gesponserte Google Shopping-Anzeigen mit Nike-Produkten.

Vorteile der Nutzung von Google Shopping Ads

  • Erhöhte Sichtbarkeit: Visuelle Darstellung zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich und erhöht die Klickwahrscheinlichkeit.
  • Bessere Conversion Rates: Potenzielle Kunden sehen das Produkt direkt und sind eher bereit, es zu kaufen, was zu höheren Conversion Rates führt.
  • Gezielte Anzeigen: Anzeigen werden auf relevante Suchanfragen ausgerichtet, was die Relevanz erhöht und die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses steigert.

Setup und Strukturierung von Google Shopping Kampagnen

Erstellung und Verwaltung von Produktfeeds

Ein gut strukturierter und vollständiger Produktfeed ist das Herzstück einer erfolgreichen Shopping-Kampagne. Achten Sie darauf, dass alle wichtigen Produktinformationen korrekt und aktuell sind, einschließlich Produktname, Beschreibung, Preis, Verfügbarkeit und Kategorie. Regelmäßige Updates und die Nutzung von Feed-Management-Tools können dabei helfen, die Datenqualität hoch zu halten.

Screenshot von Google Ads Interface zur Verwaltung von Produktfeeds.

Was ist der Unterschied zwischen Standard Shopping Kampagnen und Performance Max Kampagnen?

  • Standard Shopping Kampagnen: Bieten mehr Kontrolle und detaillierte Reports, da Sie Gebote, Budgets und Keywords manuell verwalten können.
  • Performance Max Kampagnen: Nutzen Machine Learning, um Anzeigen über mehrere Google-Kanäle hinweg zu optimieren. Diese Kampagnen sind ideal für eine umfassende Reichweite und die Automatisierung von Optimierungsprozessen.
Screenshot von Auswahl des Kampagnentyps Shopping in Google Ads.

Struktur für Kampagnen

Strukturieren Sie Ihre Kampagnen nach Produkttypen und Preisklassen, um eine gezielte Steuerung und Optimierung zu ermöglichen. Zum Beispiel könnten Sie separate Kampagnen für verschiedene Produktkategorien (wie Elektronik, Bekleidung, Haushaltswaren) und unterschiedliche Preissegmente erstellen, um die Leistung und Budgetzuweisung besser zu verwalten.

Screenshot von Google Ads Dashboard zur Produktkategorisierung und Performance-Analyse.

Optimierungsstrategien für Google Shopping Ads

Automatisierte Gebotsstrategien nutzen

Nutzen Sie Gebotsstrategien wie „Maximize Clicks“ oder „Target ROAS“ (Return on Ad Spend), um automatisch die Gebote anzupassen und die Kampagnenziele zu erreichen. Diese Strategien verwenden Machine Learning, um die Gebote basierend auf der Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs oder einer Conversion zu optimieren.

  • Maximize Clicks: Diese Strategie erhöht automatisch die Gebote, um möglichst viele Klicks innerhalb Ihres Budgets zu erzielen. Beispiel: Ein Online-Händler für Mode nutzt „Maximize Clicks“, um möglichst viele Besucher auf die Website zu bringen, um Bekanntheit zu steigern.
  • Target ROAS (Return on Ad Spend): Diese Strategie optimiert die Gebote basierend auf einem angestrebten Return on Ad Spend. Beispiel: Ein Elektronikhändler setzt eine Ziel-ROAS von 400 % fest, was bedeutet, dass er für jeden investierten Euro 4 Euro Umsatz generieren möchte. Die Gebote werden so angepasst, dass dieses Ziel erreicht wird.
Screenshot von Auswahl der Gebotsstrategie in Google Ads zur Maximierung der Klicks.

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A/B Testing

Testen Sie verschiedene Anzeigenvarianten und Gebotsstrategien, um die effektivsten Kombinationen zu identifizieren. Durch kontinuierliches A/B Testing können Sie herausfinden, welche Anzeigenformate, Bilder und Texte am besten funktionieren, und Ihre Kampagnen entsprechend anpassen.

  • Anzeigentitel und -beschreibungen: Testen Sie verschiedene Versionen von Produktnamen und Beschreibungen. Beispiel: Testen Sie „Langlebiger Reisekoffer 90L“ gegen „Robuster Reisekoffer 90L – Perfekt für lange Reisen“.
  • Bilder: Verwenden Sie verschiedene Produktbilder, um herauszufinden, welche die höchste Klickrate (CTR) und Conversion Rate erzielen. Beispiel: Testen Sie Bilder mit nur dem Produkt gegen Bilder mit dem Produkt in Nutzung (z.B. ein Modell, das den Koffer hält).
  • Gebotsstrategien: Vergleichen Sie die Leistung verschiedener Gebotsstrategien wie „Maximize Clicks“ gegen „Target ROAS“. Beispiel: Ein Händler könnte feststellen, dass „Maximize Clicks“ mehr Traffic generiert, während „Target ROAS“ profitabler ist.
Screenshot von Google Ads Tests erstellen

Produktseiten optimieren

Stellen Sie sicher, dass Ihre Produktseiten relevante Informationen, hochwertige Bilder und Kundenbewertungen enthalten, um die Conversion Rate zu erhöhen. Eine optimierte Produktseite sollte eine klare und präzise Beschreibung, hochauflösende Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln und vertrauensbildende Elemente wie Kundenbewertungen und -bewertungen enthalten.

  • Relevante Produktinformationen: Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Details wie Größe, Farbe, Materialien und Funktionen klar angegeben sind. Beispiel: Ein Online-Schuhhändler sollte die Schuhgrößen, Materialien und Pflegehinweise deutlich hervorheben.
  • Hochwertige Bilder: Verwenden Sie hochauflösende Bilder, die das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Beispiel: Ein Möbelhändler könnte Bilder des Produkts in unterschiedlichen Raumszenarien verwenden, um den Kunden eine bessere Vorstellung zu geben.
  • Kundenbewertungen: Zeigen Sie Kundenbewertungen und -bewertungen auf Ihrer Produktseite an. Beispiel: Ein Elektronikhändler könnte Bewertungen und Sternebewertungen für einen Laptop anzeigen, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.

Retargeting

Zeigen Sie Ads für bereits interessierte Kunden an, um die Chancen auf einen Kaufabschluss zu erhöhen. Durch die Nutzung von Retarketing-Listen können Sie gezielt Anzeigen an Nutzer ausspielen, die Ihre Website bereits besucht oder Produkte in den Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben.

  • Abgebrochene Warenkörbe: Zeigen Sie Anzeigen für Nutzer, die Produkte in den Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben. Beispiel: Ein Bekleidungshändler zeigt eine Anzeige für ein Kleid, das ein Nutzer im Warenkorb hatte, aber nicht gekauft hat.
  • Besuchte Produktseiten: Zeigen Sie Anzeigen für Produkte, die Nutzer angesehen, aber nicht gekauft haben. Beispiel: Ein Elektronikhändler zeigt eine Anzeige für einen Fernseher, den ein Nutzer angesehen hat.

Ähnliche Zielgruppen

Nutzen Sie ähnliche Zielgruppen, um neue potenzielle Kunden zu finden, die den bestehenden Kunden ähneln. Google erstellt ähnliche Zielgruppen basierend auf den Merkmalen Ihrer aktuellen Kunden, was Ihnen hilft, Ihre Reichweite auf relevante und interessierte Nutzer zu erweitern.

  • Lookalike Audiences: Nutzen Sie Google Ads, um Zielgruppen zu erstellen, die den Profilen Ihrer besten Kunden ähneln. Beispiel: Ein Online-Händler für Sportausrüstung könnte eine ähnliche Zielgruppe basierend auf den Nutzern erstellen, die in den letzten sechs Monaten am häufigsten gekauft haben.
  • Demografische und Interessenbasierte Zielgruppen: Kombinieren Sie demografische Daten und Interessen, um Ihre Anzeigen gezielt auszuspielen. Beispiel: Ein Babybedarf-Händler könnte gezielt Anzeigen an werdende Eltern oder junge Familien richten.
Screenshot von Erstellung eines neuen Zielgruppensegments für Websitebesucher in Google Ads.

Spezifische Techniken zur Kampagnenoptimierung

Produktspezifische vs. generische Kampagnen

Setzen Sie unterschiedliche CPC-Gebote je nach Suchanfrage. Beispielsweise können spezifische Suchanfragen wie „Reisekoffer 4 Rollen 90 Liter Blau Marke X“ höhere Gebote rechtfertigen als generische Anfragen wie „Reisekoffer“. Dies ermöglicht eine feinere Steuerung der Budgets und Gebote, basierend auf der Kaufabsicht der Nutzer.

  • Produktspezifische Kampagnen: Diese Kampagnen sind auf spezifische Produkte ausgerichtet und haben höhere CPC-Gebote. Beispiel: Ein Händler für elektronische Geräte bietet auf „4K Fernseher Marke X 55 Zoll“ höhere Gebote an, da diese Suchanfragen eine höhere Kaufabsicht signalisieren.
  • Generische Kampagnen: Diese Kampagnen haben niedrigere CPC-Gebote und richten sich auf allgemeinere Suchanfragen. Beispiel: Der gleiche Händler bietet auf generische Suchanfragen wie „Fernseher kaufen“ niedrigere Gebote an, um breiteres Interesse abzudecken.

Keyword-Management und Kampagnen-Prioritäten

Nutzen Sie negative Keywords, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und die Kampagnenleistung zu verbessern. Darüber hinaus können Sie die Prioritäten für verschiedene Kampagnen festlegen, um zu steuern, welche Kampagnen bei konkurrierenden Geboten bevorzugt werden sollen.

  • Negative Keywords: Schließen Sie irrelevante Keywords aus, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Beispiel: Ein Luxusuhren-Händler schließt Keywords wie „billige Uhren“ oder „gebrauchte Uhren“ aus.
  • Kampagnen-Prioritäten: Verwenden Sie Kampagnenprioritäten (niedrig, mittel, hoch), um zu steuern, welche Kampagne bei konkurrierenden Geboten bevorzugt wird. Beispiel: Eine spezielle Kampagne für Bestseller-Produkte wird auf „hoch“ gesetzt, während eine allgemeine Kampagne auf „niedrig“ gesetzt wird.
Screenshot von Google Ads Interface mit auszuschließenden Keywords für Suchanzeigen.

Merchant Promotions

Binden Sie spezielle Angebote und Rabatte ein, um zusätzliche Anreize zu schaffen. Merchant Promotions können direkt in Ihren Anzeigen angezeigt werden und bieten potenziellen Kunden sofort sichtbare Vorteile wie Rabatte oder kostenlose Versandoptionen.

  • Spezielle Angebote und Rabatte: Integrieren Sie zeitlich begrenzte Angebote und Rabatte in Ihre Anzeigen, um mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. Beispiel: Ein Händler für Outdoor-Ausrüstung bietet „10% Rabatt auf alle Zelte – nur diese Woche“ an.

Integration von Google Analytics für Shopping Kampagnen

Warum Google Analytics?

Google Analytics bietet umfangreiche Daten und Insights, die zur Optimierung Ihrer Kampagnen und Zielgruppenanalyse genutzt werden können. Durch die Verknüpfung von Google Ads und Google Analytics erhalten Sie detaillierte Einblicke in das Verhalten der Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeigen und können den gesamten Conversion-Prozess besser verstehen.

Setup und Tracking

Richten Sie E-Commerce-Tracking ein und verknüpfen Sie es mit Google Ads, um umfassende Daten zu erhalten. Dies ermöglicht es Ihnen, nicht nur Klicks und Impressionen zu verfolgen, sondern auch Umsatzdaten, durchschnittliche Bestellwerte und andere wichtige Kennzahlen.

Screenshot von Verknüpfung von Google Analytics mit Google Ads Konten.

Wichtige KPIs überwachen

Überwachen Sie KPIs wie Conversion Rate, Klickrate (CTR), durchschnittlicher CPC und Umsatz pro Klick (RPC), um die Performance zu bewerten. Diese Kennzahlen helfen Ihnen, die Effizienz Ihrer Kampagnen zu messen und gezielte Optimierungsmaßnahmen zu ergreifen.

Datengetriebene Entscheidungen treffen

Nutzen Sie die gewonnenen Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Kampagnen kontinuierlich anzupassen. Durch die Analyse von Benutzerverhalten, Customer Journey und anderen Metriken können Sie nicht nur Anzeigen optimieren, sondern auch gezielte Online-Shop Optimierungen vornehmen, um die Kampagnenleistung zu verbessern.

Screenshot von Google Ads Dashboard mit Kampagnenstatistiken und KPI-Überwachung.

Conversion Rate vom Ad Traffic erhöhen

Um den durch Shopping Ads generierten Traffic besser zu konvertieren und somit den ROAS (Return on Ad Spend) der Kampagne zu verbessern, gibt es mehrere wirkungsvolle Strategien, die implementiert werden können. Zwei besonders effektive Methoden sind die Verwendung von Exit-Intent-Popups und Trigger-Mails, wie beispielsweise Warenkorbbrecher-Mails.

Exit-Intent-Popups

Exit-Intent-Popups sind eine hervorragende Möglichkeit, Besucher die Ihre Website zu verlassen wollen, noch einmal gezielt anzusprechen. Diese Popups erkennen die Absicht des Nutzers und blenden in diesem Moment ein spezielles Angebot, einen Rabattcode oder eine Erinnerung ein. Zum Beispiel könnte ein Popup erscheinen, das dem Nutzer einen 10% Rabatt auf seinen Einkauf anbietet, wenn er jetzt seinen Kauf abschließt. Diese Taktik kann besonders effektiv sein, um unentschlossene Käufer zu überzeugen, ihren Einkauf abzuschließen und so die Conversion Rate zu steigern.

So kann das in der Praxis aussehen:

Mockup von einem Macbook. Auf dem Bildschirm eine blonde junge Frau und ein Exit Intent Popup von uptain mit einem 10% Rabattangebot

Trigger-Mails

Eine weitere leistungsstarke Methode zur Erhöhung der Conversion Rate ist der Einsatz von Trigger-Mails, insbesondere Warenkorbbrecher-Mails. Diese E-Mails werden automatisch an Kunden gesendet, die Produkte in ihren Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben. Eine personalisierte Warenkorbbrecher-Mail kann den Kunden an die nicht abgeschlossene Bestellung erinnern und zusätzliche Anreize wie Rabatte oder kostenlose Versandangebote bieten. Beispielsweise könnte die E-Mail den Text enthalten: „Sie haben etwas vergessen! Schließen Sie jetzt Ihren Kauf ab und erhalten Sie 5% Rabatt auf Ihre Bestellung.“

Warenkorb Abbrecher Mails mit Service

Häufig gestellte Fragen

Was sind Google Shopping Ads?

Google Shopping Ads sind visuelle Anzeigen, die Produktinformationen wie Bild, Preis und Händlername enthalten. Sie erscheinen sowohl in den regulären Google-Suchergebnissen als auch im Shopping-Tab und bieten potenziellen Kunden einen direkten Weg zum Kauf.

Wie kann ich meinen Produktfeed optimieren?

Ein gut strukturierter Produktfeed enthält alle wichtigen Produktinformationen wie Name, Beschreibung, Preis und Verfügbarkeit. Regelmäßige Updates und Feed-Management-Tools helfen, die Datenqualität hoch zu halten.

Welche Gebotsstrategien sind für Google Shopping Ads am effektivsten?

Gebotsstrategien wie „Maximize Clicks“ und „Target ROAS“ nutzen Machine Learning, um die Gebote basierend auf Verkaufs- oder Conversion-Wahrscheinlichkeiten zu optimieren.

Was ist der Unterschied zwischen Standard Shopping Kampagnen und Performance Max Kampagnen?

Standard Shopping Kampagnen bieten mehr Kontrolle und detaillierte Reports, während Performance Max Kampagnen Machine Learning nutzen, um Anzeigen über mehrere Google-Kanäle hinweg zu optimieren.

Wie kann A/B Testing die Leistung meiner Google Shopping Ads verbessern?

Durch das Testen verschiedener Anzeigenvarianten und Gebotsstrategien können Sie die effektivsten Kombinationen identifizieren und Ihre Kampagnen entsprechend anpassen.

Autor_Harald Neuner

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Online Marketing + Content

Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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