Was bedeutet CPM? Einfach erklärt!
- Zusammenfassung
- Definition von CPM
- Wie wird die CPM berechnet?
- CPM Rechner nutzen
- Unterscheidung Impressions, Seitenaufrufe und Klicks
- Was sind die Vorteile und Nachteile von CPM?
- CPM bei Google Ads, Meta (Facebook) und Amazon
- Was bedeutet CPM im Vergleich zu CPC, CPA oder CPL?
- Für wen ist CPM interessant?
- CPM erste Wahl für Reichweite und Steigerung Ihrer Bekanntheit
Für Online-Werbung existieren unterschiedliche Abrechnungsmodelle. Eines davon ist CPM oder Cost per Mille. Kosten fallen in diesem Fall erst dann an, wenn eine Anzeige tausend Aufrufe oder Impressionen erreicht hat. Was bedeutet CPM aber genau, wann lohnt sich diese Methode zur Preisgestaltung und wer profitiert von Cost per Mille?
Zusammenfassung
Mit unserem CPM Rechner können Sie Ihren Tausenderkontaktpreis schnell und einfach berechnen:
Definition von CPM
CPM (Cost per Mille), auch als Tausenderkontaktpreis (TKP) bekannt, ist ein Abrechnungsmodell in der Werbung, bei dem die Kosten für 1.000 Impressionen einer Anzeige berechnet werden. Eine Impression entsteht, wenn eine Anzeige von einem Nutzer gesehen bzw. geladen wird, unabhängig von Klicks oder Interaktionen. Dieses Modell wird häufig genutzt, um die Markenbekanntheit zu steigern und eine breite Zielgruppe kosteneffizient zu erreichen. CPM bietet Werbetreibenden eine präzise Möglichkeit, Reichweite und Budgetierung zu planen, ist jedoch weniger geeignet, um direkte Conversions oder Klicks zu messen.
Was hat es mit Cost per Mille auf sich?
Sie als Werbetreibender, der eine Online-Anzeige schalten möchte, stehen nicht selten vor der Herausforderung, sich für ein sinnvolles Abrechnungsmodell zu entscheiden. Sind Sie in diesem Zusammenhang über den Begriff CPM oder TKP gestolpert und haben sich gefragt: „Was bedeutet CPM?“ CPM ist die Abkürzung für Cost per Mille. In Deutschland übersetzt man dies in „Tausenderkontaktpreis“, weshalb die synonyme Abkürzung TKP ebenso gängig ist.
CPM beschreibt den Preis, den Sie als Werbetreibender zahlen, wenn Ihre Werbeanzeige 1.000 potenzielle Kunden erreicht hat. Dabei zählt nicht der Klick oder die Interaktion, sondern allein die Impressionen oder der Sichtkontakt. Cost per Mille kann für verschiedene Werbeformate eingesetzt werden. Vorwiegend kommt sie im Bereich des Online-Marketings, aber auch bei Print- oder Radiowerbung zur Anwendung. Mit CPM ist es möglich, Marketingkampagnen gezielt zu analysieren und Einfluss auf die Performance Ihrer Kampagne zu nehmen.
Wie wird die CPM berechnet?
Nachdem die Frage „Was bedeutet CPM?“ beantwortet wurde, folgt der nächste Schritt: Wie genau wird der CPM berechnet? Die Formel ist einfach und hilft Ihnen, Ihre Werbekosten effizient zu planen.
CPM Formel
CPM = (Gesamtkosten / Gesamte Impressionen) × 1.000
Mit dieser Berechnung ermitteln Sie den Preis, den Sie für 1.000 Impressionen zahlen. Die Gesamtkosten Ihrer Kampagne werden durch die Anzahl der Impressionen geteilt und das Ergebnis mit 1.000 multipliziert.
Beispiel
Stellen wir uns vor, Sie schalten eine Online-Kampagne, die insgesamt 100 Euro kostet und dabei 20.000 Impressionen erzielt. Die Berechnung des CPM erfolgt wie folgt:
- Kosten durch Impressionen teilen: 100 Euro / 20.000 Impressionen = 0,005 Euro pro Impression
- Mit 1.000 multiplizieren: 0,005 Euro × 1.000 = 5 Euro
Ihr CPM beträgt also 5 Euro, was bedeutet, dass Sie für 1.000 Impressionen 5 Euro zahlen.
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Unterscheidung zwischen Impressions, Seitenaufrufen und Klicks
Um die Leistung von Werbekampagnen korrekt zu bewerten, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Impressions, Seitenaufrufen und Klicks zu verstehen. Diese Begriffe werden im digitalen Marketing häufig verwendet, haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen und Anwendungsbereiche.
1. Impressions
Eine Impression zählt jedes Mal, wenn eine Anzeige auf dem Bildschirm eines Nutzers angezeigt wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Anzeige aktiv wahrgenommen oder ignoriert wird.
- Beispiel: Ein Nutzer scrollt durch eine Webseite, auf der ein Werbebanner eingeblendet wird. Dies zählt als eine Impression, unabhängig davon, ob der Nutzer auf das Banner achtet.
- Relevanz für CPM: Impressions sind die Grundlage für CPM-Kampagnen, da die Kosten hier pro tausend Sichtkontakte berechnet werden.
2. Seitenaufrufe (Page Views)
Ein Seitenaufruf beschreibt, wie oft eine bestimmte Webseite geladen wird. Dies geschieht unabhängig davon, ob auf dieser Seite Anzeigen sichtbar sind oder nicht.
- Beispiel: Ein Nutzer ruft eine Startseite auf und klickt anschließend auf einen Blogbeitrag. Dies zählt als zwei Seitenaufrufe.
- Unterschied zu Impressions: Während ein Seitenaufruf angibt, dass eine Webseite geladen wurde, zeigt eine Impression, dass ein Werbeelement auf der Seite tatsächlich angezeigt wurde. Eine Seite kann mehrere Anzeigen enthalten, sodass ein Seitenaufruf mehrere Impressions generieren kann.
3. Klicks
Ein Klick wird registriert, wenn ein Nutzer aktiv auf eine Anzeige klickt und damit eine Interaktion auslöst, beispielsweise den Besuch einer Zielseite.
- Beispiel: Ein Nutzer sieht ein Banner für ein neues Produkt und klickt darauf, um weitere Informationen zu erhalten.
- Relevanz für CPC: Klicks sind die Basis für Cost-per-Click (CPC)-Kampagnen, bei denen nur bezahlt wird, wenn ein Nutzer tatsächlich auf die Anzeige klickt.
- Abgrenzung zu Impressions: Während eine Impression nur die Anzeige des Werbebanners zählt, misst ein Klick eine aktive Handlung des Nutzers.
Warum ist die Unterscheidung wichtig?
Die Unterscheidung hilft Werbetreibenden, die Effektivität von Kampagnen besser zu analysieren:
- Hohe Impressions, aber geringe Klicks: Kann auf mangelnde Relevanz oder schlechte Platzierung der Anzeige hindeuten.
- Viele Klicks, aber niedrige Conversion Rate: Zeigt, dass die Landingpage oder das Angebot optimiert werden muss.
Durch das Verständnis dieser Unterschiede können Kampagnen gezielt optimiert werden, um bessere Ergebnisse und einen höheren ROI zu erzielen.
Was sind die Vorteile und Nachteile von CPM?
Wann kommt CPM zum Einsatz und welche Vorteile, aber auch Nachteile hat das Abrechnungsmodell?
Die Vorteile von CPM
Allen voran eignet sich CPM immer dann, wenn Sie Ihre Reichweite erhöhen und Ihre Markenbekanntheit steigern wollen. CPM ist im Vergleich zu CPC (Cost-per-Click) deutlich günstiger. Im Schnitt zahlen Sie denselben Betrag, erreichen aber doppelt so viele Personen. Mit CPM präsentieren Sie Ihr Angebot einer breiten Masse.
Wichtig dabei: Ihre Werbeanzeige sollte eine hohe Click-Through-Rate aufweisen. Je hochwertiger und klickstärker Ihre Anzeige also ist, desto sinnvoller ist das Abrechnungsmodell CPM. Die Click-Through-Rate gibt das Verhältnis zwischen der Anzahl der Impressionen und der Anzahl der erfolgten Klicks an.
CPM soll, so sagt es beispielsweise Google, besonders gut für Multimediaformate wie Bilder oder Produktvideos funktionieren. So funktionieren also insbesondere solche Inhalte, auf die der User nicht erst klicken muss, um sich einen Eindruck zu verschaffen. Vermeiden Sie bei Cost per Mille reine Textanzeigen. Nutzen Sie die Kraft der visuellen Werbung wie Banner oder Kurzfilme. In Bildern können Sie bereits wichtige Informationen, Botschaften oder Daten verpacken.
Achten Sie bei der Erstellung von CPM-Anzeigen, wie bei jeder solcher Kampagnen, darauf, dass Sie vorab so engmaschig wie möglich eine Zielgruppenanalyse durchführen. Nur so erreichen Sie auch die Personen, die sich am wahrscheinlichsten für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren.
Was bedeutet CPM noch für Sie als Betreiber eines Online-Shops? Auf diese Weise lässt sich Ihre Budgetierung erleichtern. Sie können die Kosten pro tausend Impressionen bereits im Vorfeld berechnen und in Ihre Kampagnenplanung und Marketingstrategie einfließen lassen. Ferner lassen sich mit CPM verschiedene Anzeigenformate hervorragend miteinander vergleichen.
Die Nachteile von CPM
CPM stößt jedoch an gewisse Grenzen. Mitunter sagt es nicht viel über den Erfolg Ihrer Anzeige aus, weil eben nur die Impressionen gemessen, aber nicht die tatsächlichen Klicks auf Ihre Anzeige erfasst werden. Um ein vollständigeres Bild der Performance einer Anzeige zu erhalten, müssen Sie weitere Metriken analysieren.
Bei einem CPM-Modell liegt der größte Nachteil also darin, dass Sie keinerlei Garantie über den Effekt und die Aktion haben. Ob der Nutzer auf die Anzeige reagiert oder nicht, wissen Sie am Ende nicht. Auch wenn Google mithilfe von verschiedenen Technologien die Sichtbarkeit der Anzeigen erhöht, letztlich können Sie die Wirkung nur vage definieren.
Sofern Sie also das Ziel verfolgen, den Traffic auf einer Seite zu steigern und konkrete Aktionen wie Verkäufe oder Anmeldungen zu generieren, sollten Sie sich statt für CPM eher für ein anderes Modell wie CPC entscheiden. Diese werden dann so oft ausgespielt, bis das Budget aufgebraucht ist. Auch CPA, Cost-per-Action, wäre denkbar.
Ein weiterer Nachteil vom CPM ist die mangelnde Genauigkeit. Die Anzahl der Impressionen kann irreführend sein, da nicht jede Impression heißt, dass sie Aufmerksamkeit erregt hat. So kommt es häufig vor, dass eine Anzeige zwar auf einer Webseite ausgespielt wird und der Nutzer sie auch wirklich sieht, diese jedoch nicht bewusst wahrnimmt. Sofern Ad-Blocker zum Einsatz kommen, werden Display-Anzeigen blockiert, was die Wirksamkeit nochmals verringert.
CPM auf Plattformen wie Google Ads, Meta (Facebook) und Amazon
1. CPM bei Google Ads
Google Ads ist eine der bekanntesten Plattformen für CPM-Kampagnen. Hier können Werbetreibende ihre Anzeigen im Google Display-Netzwerk schalten, das aus Millionen von Websites, Videos und Apps besteht.
Vorteile von CPM bei Google Ads
- Brand Awareness stärken: Mit CPM-Kampagnen auf Google Ads können Marken eine breite Zielgruppe ansprechen und ihre Sichtbarkeit erhöhen.
- Granulare Zielgruppensteuerung: Google Ads bietet zahlreiche Optionen, um Zielgruppen basierend auf Interessen, Standorten oder demografischen Daten zu definieren.
- Multimediale Formate: Anzeigen können als Banner, Videos oder interaktive Formate gestaltet werden, die besonders gut für Reichweitenkampagnen geeignet sind.
Best Practices
- Verwenden Sie Retargeting, um potenzielle Kunden erneut anzusprechen.
- Testen Sie verschiedene Anzeigeformate, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
2. CPM bei Meta (Facebook) und Instagram
Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram bieten ebenfalls die Möglichkeit, CPM-Kampagnen zu schalten. Der Vorteil dieser Plattformen liegt in ihren umfangreichen Daten über Nutzerverhalten und Vorlieben.
Vorteile von CPM bei Facebook/Instagram
- Präzises Targeting: Sie können Zielgruppen basierend auf Interessen, Verhaltensweisen oder sozialen Beziehungen ansprechen.
- Hohe Interaktivität: Visuelle Inhalte wie Videos und Karussell-Anzeigen erzielen oft hohe Engagement-Raten.
- Cross-Channel-Reichweite: Kampagnen können gleichzeitig auf Facebook, Instagram und dem Audience Network geschaltet werden.
Best Practices
- Nutzen Sie die A/B-Testfunktion, um die besten Anzeigen zu identifizieren.
- Passen Sie die Anzeigeninhalte an die jeweiligen Plattformen an (z. B. vertikale Videos für Instagram Stories).
3. CPM bei Amazon
Amazon ist ein leistungsstarker Kanal für Werbetreibende, die ihre Produkte direkt verkaufen möchten. CPM-Kampagnen sind hier besonders interessant, um potenzielle Käufer mit hoher Kaufintention zu erreichen.
Vorteile von CPM bei Amazon
- Gezielte Produktwerbung: Anzeigen können auf bestimmten Suchbegriffen basieren oder auf Produktseiten ausgespielt werden.
- Hohe Kaufabsicht: Da die meisten Nutzer auf Amazon bereits nach Produkten suchen, führen CPM-Kampagnen oft zu einer erhöhten Conversion-Rate.
- Markenbekanntheit steigern: Besonders für neue Produkte oder Marken eignet sich CPM, um diese einer großen Zielgruppe vorzustellen.
Best Practices
- Schalten Sie Anzeigen auf beliebten Produktseiten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Kombinieren Sie CPM mit CPC-Kampagnen, um eine umfassendere Strategie zu verfolgen.
Was bedeutet CPM im Vergleich zu CPC, CPA oder CPL?
Sie fragen sich vielleicht, was bedeutet CPM im Vergleich zu anderen Modellen? Während bei CPM sich auf die Kosten bezieht, die anfallen, wenn eine Werbeanzeige tausend Impressionen oder Sichtkontakte erzielt hat, fallen bei dem CPC (Cost-per-Click) Modell Kosten an, wenn ein Nutzer auf eine Werbeanzeige klickt. Dieses Modell eignet sich besonders gut, wenn Sie das Ziel verfolgen, Traffic auf Ihre Webseite zu lenken.
Ein anderes Modell ist CPA (Cost-per-Action). Hier fallen die Kosten an, wenn ein Nutzer eine bestimmte Aktion durchführt, wie zum Beispiel einen Kauf tätigt, sich für einen Newsletter anmeldet oder ein Formular ausfüllt.
Schließlich gibt es noch CPL (Cost-per-Lead), wo die Kosten für die Generierung eines qualifizierten Leads, also eines potenziellen Kunden, berechnet werden. Dieses Modell findet vor allem in Branchen Anwendung, in denen Kundenakquisition einen wichtigen Bestandteil darstellt.
Also, was bedeutet CPM im Kontext dieser anderen Modelle? CPM ist besonders nützlich, wenn das Ziel einer Kampagne darin besteht, die Markenbekanntheit zu steigern und eine breite Zielgruppe zu erreichen, während CPC, CPA und CPL eher darauf ausgerichtet sind, spezifischere Aktionen von Nutzern zu fördern. Wir halten demnach fest, dass die Auswahl des richtigen Modells stark von den Zielen Ihrer Werbekampagne abhängt.
Für wen ist CPM interessant?
Im Fokus von Cost per Mille steht vor der Qualität die Quantität. Grundsätzlich sollten Sie Cost per Mille immer dann in Betracht ziehen, wenn Sie die Reichweite Ihrer Kampagne steigern, das Markenbewusstsein erhöhen und eine breite Zielgruppe erreichen wollen. In diesen Fällen fahren Sie mit der Preisstrategie am besten.
Bei der Frage was bedeutet CPM für Online-Shops ist vor allem ein Thema relevant: Produkt- oder Markeneinführungen. Mit dieser Form des Direktmarketings können Sie innerhalb kürzester Zeit ein breites Publikum erreichen. Sie wecken erstes Interesse und steigern die Bekanntheit. Ebenso spannend sind CPM-Kampagnen für die Ankündigung von Events und Veranstaltungen.
Nutzen Sie für CPM-Werbeanzeigen Retargeting, haben Sie die Möglichkeit, potenziellen Käufern, die den Checkout vor Bestellabschluss verlassen haben, zurückzuholen. Das funktioniert beispielsweise mit einer Abbrecher-Mail oder einem Exit-Intent-Popup besonders gut. So überzeugen Sie ohne Druck oder Aufwand verloren geglaubte Kunden mit einem personalisierten und passenden Angebot, zurück in den Verkaufsprozess zu kommen und am Ende erfolgreich zu konvertieren. Gerne beantworten wir Ihnen persönlich neben der Frage „Was bedeutet CPM?“ auch, welche Möglichkeiten Sie alternativ mit dem uptain® ALGORITHMUS haben.
Kann ich CPM und CPC kombinieren?
Ja und nein. Innerhalb einer Kampagne müssen Sie sich für CPM oder CPC entscheiden. Sie können aber jederzeit zwei unterschiedliche Kampagnen erstellen und bei der einen CPM und bei der anderen CPC anwenden.
Wie wird eine Impression bei CPM gezählt?
Eine Impression bedeutet, dass die Person, an die die Anzeige ausgespielt wird, diese sieht. Die gemessene Anzahl gibt dabei jedoch nur an, wie oft sie ausgespielt wurde. Ob der User sie wirklich wahrgenommen hat, ist nicht erkennbar.
Was ist ein guter CPM-Preis?
Das hängt natürlich stark von Ihrer Branche, Ihrem Produkt und Ihrer Dienstleistung ab. Rechnen Sie mit einem Preis zwischen zwei und sechs Euro pro 10.000 Impressionen.
CPM erste Wahl für Reichweite und Steigerung Ihrer Bekanntheit
CPM gehört zu den wichtigsten Abrechnungsmethoden im Online-Marketing. Wenn Sie sich auf die Steigerung Ihrer Reichweite und Markenbekanntheit konzentrieren möchten, bietet CPM Ihnen eine kosteneffiziente Variante und hilft Ihnen bei der Analyse sowie der Budgetierung Ihrer Marketingkampagnen. Im Vergleich zu anderen Modellen wie CPC (Cost-per-Click) können Sie mit CPM mehr Personen erreichen, ohne dabei mehr zu zahlen.
Denken Sie daran, dass Anzeigen mit hoher Click-Through-Rate und visuellen Inhalten wie Bildern oder Videos in der Regel erfolgreicher sind, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Sie müssen diese ohnehin im Vorfeld genau definieren, um die Personen zu erreichen, die sich wirklich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren.
Was bedeutet CPM für Ihren Online-Shop? Eine relevante Frage, wenn Sie nach einer effektiven Strategie zur Maximierung Ihrer Reichweite und Steigerung Ihrer Markenbekanntheit suchen. Beachten Sie jedoch die Limitationen und optimieren Sie Ihre Anzeige entsprechend.
3 Tipps zum Schluss
- Führen Sie A/B-Tests durch, um zu sehen, welche Art von Anzeige gut ankommt. Testen Sie verschiedene Elemente, wie Überschriften, Bilder oder Call-to-Actions.
- Legen Sie den Zeitpunkt und den Ort der Anzeigenschaltung fest, um sicherzustellen, dass Sie stets eine gute Performance erzielen. Analysieren Sie dazu die Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe.
- Überwachen Sie die Leistung Ihrer Anzeigen und nehmen Sie gegebenenfalls Anpassungen und Optimierungen vor. Ziehen Sie zur Analyse auch weitere Metriken wie Klickrate, Conversion und andere relevante Daten heran.
Harald Neuner
Artikelautor
Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.
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