Exit-Intent Popup: Weniger Kaufabbrüche & mehr Conversions

Exit Intent Popups exit intent layer
Autor: Harald Neuner // 12min // 23.01.2020 // zuletzt aktualisiert am: 03.03.2025
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Das Wichtigste in Kürze

Zusammenfassung

Exit-Intent Popups sind ein leistungsstarkes Tool, um Kaufabbrüche zu reduzieren, Kunden zu binden und die Conversion Rate zu steigern. Entscheidend für ihren Erfolg sind eine zielgerichtete Ansprache, Personalisierung und ein intelligenter Algorithmus, der das Nutzerverhalten analysiert. Besonders effektiv sind KI-gestützte Exit-Intent Popups, die den optimalen Zeitpunkt und Inhalt bestimmen. Dabei sollten sie auf allen Endgeräten reibungslos funktionieren und die User Experience nicht stören. Websitebetreiber können durch den gezielten Einsatz von Exit-Intent Popups nicht nur höhere Umsätze erzielen, sondern auch langfristig die Kundenbindung stärken. Eine maßvolle Frequenz und relevante Inhalte sind der Schlüssel, um diese Technologie optimal zu nutzen.

Was sind Exit-Intent Popups?

Was sind überhaupt Popups?

Popups sind kleine Dialogfenster oder Overlays, die sich über eine Website legen und den Nutzer auf bestimmte Inhalte oder Aktionen hinweisen. Ein effektives Popup-Fenster sollte klare Handlungsaufforderungen enthalten, um die Interaktion der Nutzer zu fördern und die Conversion Rate zu steigern. Sie werden oft für Marketingzwecke genutzt, um beispielsweise Newsletter-Abonnements zu fördern, Rabattaktionen anzuzeigen oder den Kunden zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Allerdings können klassische Popups als störend empfunden werden, insbesondere wenn sie den Nutzer mitten im Lese- oder Kaufprozess unterbrechen.

Links: Weißes Pop-up mit brauner Schrift, grünem Gutschein-Code und Button. Rechts: Weißes Pop-up mit orangener Überschrift zur Newsletter-Anmeldung.

Was bedeutet Exit-Intent?

Der Begriff „Exit-Intent“ beschreibt eine Technologie, die erkennt, wenn ein Besucher eine Website verlassen möchte. Dies geschieht meistens durch die Analyse des Mauszeigers auf Desktops oder bestimmter Touchscreen-Interaktionen auf mobilen Geräten, wie das Tippen auf den „Zurück“-Button oder den Wechsel des Tabs. Sobald ein solches Verhalten festgestellt wird, wird das Exit-Intent Popup ausgelöst, um den Nutzer gezielt mit relevanten Informationen oder Anreizen zum Verbleib auf der Seite zu bewegen. Diese Popups sind speziell darauf ausgelegt, die letzten Momente der Nutzerinteraktion zu nutzen, um die Wahrscheinlichkeit einer Micro Conversion zu erhöhen, bevor der Website-Besucher die Seite schließt. Dadurch wird der Nervfaktor den klassische Popups oft mit sich bringen umgangen, weil das Popup erst erscheint wenn der Nutzer ohnehin dabei ist die Seite zu verlassen. Diese dezente und gezielte Ansprache sorgt für eine deutlich bessere Nutzererfahrung, höhere Akzeptanz und Conversion Rate.

Wie funktionieren Exit-Intent Popups?

Jeder kennt es: Man klickt sich durch eine Seite, konsumiert den Content und wird unverhofft von einem Popup genervt. Im Gegensatz zu anderen Popup-Triggern vermeiden Exit-Intent Popups diesen Nervfaktor. Um den Unterschied zu anderen Arten von Popups zu verstehen und sich die Vorteile von Exit-Intent Popups bewusst zu machen, nehmen wir die gängigen Auslösemechanismen (auch Trigger genannt) mal genauer unter die Lupe.

Exit-Intent Popups von uptain auf baumarkt-deutschland.de installiert

Verschiedene Trigger für Popups im Vergleich

Mouse-Out-Trigger

Der Mouse-Out-Trigger ist die Kerntechnologie hinter Exit-Intent Popups. Er erkennt, wenn ein Nutzer mit der Maus das Fenster oder den Tab zu schließen versucht, und zeigt das Popup genau in diesem Moment an. Ein klar erkennbarer “Schließen-Button” ist dabei wichtig, um sicherzustellen, dass Nutzer nicht frustriert werden. Dieser Button sollte so gestaltet sein, dass er leicht sichtbar ist, um eine einfache Schließung zu gewährleisten und damit die Nutzererfahrung zu verbessern.

Da mobile Endgeräte keinen Mauszeiger haben, funktionieren Exit-Intent Popups dort anders: Sie werden ausgelöst, wenn ein Nutzer auf den „Zurück“-Button tippt, die App wechselt oder eine neue Seite öffnet. Diese gezielte Ansprache sorgt dafür, dass Exit-Intent Popups die Nutzer nicht stören, sondern genau im richtigen Moment erscheinen.

Time-Delay-Trigger

Der Time-Delay-Trigger zeigt ein Popup nach einer vordefinierten Zeit an, unabhängig davon, ob der Nutzer noch aktiv auf der Seite ist. Das Problem: Dieser Mechanismus unterbricht den Lesefluss und kann schnell als aufdringlich empfunden werden. Viele Nutzer verlassen eine Seite sogar gerade wegen solcher unpassenden Popups – ein Effekt, den Exit-Intent Popups vermeiden.

Scroll-Trigger

Der Scroll-Trigger blendet ein Popup ein, sobald ein Nutzer einen bestimmten Bereich einer Seite erreicht hat. Das kann sinnvoll erscheinen, da es signalisiert, dass der Nutzer Interesse zeigt. Allerdings wird der Besuchsfluss unterbrochen und Nutzer könnten sich gestört fühlen, insbesondere wenn sie sich gerade ein Produkt oder einen Artikel genauer ansehen. Exit-Intent Popups hingegen lassen den Nutzer ungestört stöbern und greifen erst ein, wenn er die Seite verlassen möchte.

Mit der Exit-Intent Popup Technologie zum Erfolg

Dank der Exit-Intent Technologie können Websitebetreiber gezielt Popups einsetzen, ohne nervig zu wirken. Geht man inhaltlich mit dem Exit-Intent Popup auf die individuellen Bedürfnisse des Besuchers ein, lässt sich die Conversion Rate deutlich steigern. Bedingung hierfür ist eine Exit Intent Technologie verbunden mit einem entsprechenden intelligenten Algorithmus.

Praxisvideo ansehen

Sehen Sie sich das kurze Fallbeispiel an und verstehen Sie, wie der uptain® ALGORITHMUS mithilfe intelligenter Datenverarbeitung wichtige Kundencharakteristika ermittelt und eine auf den Kunden zugeschnittene Entscheidung trifft.

Mockup von einem Macbook. Auf dem Bildschirm eine blonde junge Frau und ein Exit Intent Popup von uptain mit einem Service Angebot

KI-gestütztes Marketing

Der uptain® ALGORITHMUS ermittelt mithilfe intelligenter Datenverarbeitung wichtige Kundencharakteristika, den individuellen Abbruchgrund und auf den Kunden zugeschnittene Anreize. Auf Grundlage dessen wird dem Besucher – ob Kaufabbrecher oder potenzieller Newsletter Abonnent – ein Exit-Intent Popup ausgespielt, das exakt auf ihn zugeschnitten ist.

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Vorteile von Exit-Intent Popups

Der Einsatzbereich für Exit-Intent Popups ist vielfältig und hängt immer von der Zielsetzung ab. Je nachdem, ob es sich um einen Online-Shop oder ein Magazin/Blog handelt, nutzen Websitebetreiber die Exit-Intent Popup Technologie für unterschiedliche Zwecke.

1. Mehr Conversions: Verkäufe steigern

Ausnahmslos jeder Online-Shop ist mit Besuchern konfrontiert, die Produkte in den Warenkorb legen, ohne den Einkauf abzuschließen. Mit der Exit-Intent Popup Technologie lassen sich diese Kaufabbrecher in zahlende Kunde umwandeln. Online-Shops erzielen durch den Einsatz der Exit Intent Technologie mehr Conversions, ohne den Besucher zu nerven und somit das Risiko einzugehen, dass dieser die Website verlässt.

Da Kaufabbrecher zu einem Segment gehören, das durch ein sehr hohes Kaufinteresse gekennzeichnet ist, performen Exit-Intent Popups besonders gut. An dieser Stelle können Exit-Intent Popups mit personalisiertem Inhalt eingesetzt werden, um die Kaufabbrecher doch noch zum Kaufabschluss zu bewegen. Das kann je nach Shop-Besucher und Abbruchgrund beispielsweise ein individueller Rabattcode oder das Anbieten des Telefon-, Whatsapp- sowie E-Mail-Services sein, den das Exit-Intent Popup anbietet.

Mehr Conversions mit dem uptain® ALGORITHMUS

Schauen Sie sich das kurze Erklärvideo an und erfahren Sie wie KI-gestützte Popups funktionieren:

Schritt 1: Der Besucher befindet sich in Ihrem Online-Shop, stöbert eine gewisse Zeit und füllt schließlich den Warenkorb.

Schritt 2: Im Hintergrund arbeitet der uptain® ALGORITHMUS, um für den Fall eines Kaufabbruchs die Kundenbedürfnisse und den Abbruchgrund für das personalisierte Exit-Intent Popup zu erkennen.

Schritt 3: Kurz bevor der Besucher den Einkauf abbricht, erscheint ein auf den individuellen Kunden zugeschnittenes Exit-Intent Popup, welches ihn vom Kauf überzeugt.

2. Bestandskundenaufbau mit einem Exit-Intent Popup: Newsletter Abonnenten gewinnen

Infografik zeigt ein weibliches Zielgruppenavatar und Bewertungskriterien wie Kaufbereitschaft, Informationsbedarf und Preis-Sensibilität.

Ob Online-Shop, Reiseanbieter oder Online-Magazin: Newsletter-Abonnenten spielen für viele Websites eine besondere Rolle, wenn es darum geht, Kunden an sich zu binden. Diese zu generieren stellt sich oft als schwierig heraus. Einerseits möchte man so viele Besucher wie möglich erreichen, um sie als Leads zu gewinnen und in Neukunden zu konvertieren. Andererseits möchte man die User Experience nicht stören, indem mitten im Kauferlebnis ein Popup erscheint, das womöglich zu einem genervten Kaufabbrecher führt. Auch in diesem Fall bieten Exit-Intent Popups eine risikofreie Lösung, mit der Websitebetreiber ohne zu nerven E-Mail-Adressen sammeln. Exit-Intent-Popups bieten personalisierte Inhalte und Angebote, die auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzern abgestimmt sind, um die Conversion Rate zu steigern und die Benutzererfahrung zu verbessern. Die Personalisierung ist essentiell, da nicht immer ein Gutscheincode das passende Incentive ist. Da sich die Besucher stark voneinander unterscheiden können, müssen sich die Anreize eines Exit-Intent Popups nach den individuellen Bedürfnissen richten. Manchmal ist es die Angst, etwas zu verpassen (FOMO: Fear Of Missing Out) oder einfach eine passende Information, mit der sich ein Newsletter Abonnent via Exit-Intent Popup gewinnen lässt.

3. Content Marketing mit Exit-Intent Popups: Höhere Verweildauer und mehr Interaktionen

Exit-Intent Popups haben die Funktion die Absprungrate zu senken, indem sie Besucher gezielt auf unterschiedlichen Content verweisen, den sie anschließend konsumieren können. Exit-Popups bieten eine letzte Gelegenheit, Besucher zu konvertieren, indem sie deren Aufmerksamkeit gewinnen, während sie die Seite zu verlassen versuchen: Das können beispielsweise E-Books, Blogartikel oder Gewinnspiele sein. Mit dieser Methode lässt sich das Customer Engagement steigern, da Exit-Intent Popups nicht nur die Verweildauer erhöhen, sondern auch die Interaktionsrate verbessern. Die positiven Effekte zeigen sich an verschiedenen Stellen:

  • Besseres Ranking: Je länger ein Besucher auf einer Website ist und je mehr Interaktionen stattfinden, desto wahrscheinlicher wird die Seite auf einer höheren Position bei Google ranken. Das hängt damit zusammen, dass Google bei längerer Verweildauer und höherer Interaktion davon ausgeht, dass die Suchintention befriedigt wurde.
  • Zufriedenere Kunden: Je mehr interessanten und vor allem relevanten Content Ihre Besucher konsumieren, desto eher werden sie sich positiv an die Website erinnern. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher immer wieder zurückkehrt und somit ein Bestandskunde wird.

Mobilgerät-konforme Exit-Intent Popup Technologie

Exit-Intent Popup Beispiel auf Desktop und mobiler Ansicht

Online-Shopping auf Mobilgeräten findet immer breitere Akzeptanz, was zahlreiche Statistiken belegen. 2019 tätigten 58% der deutschen Online-Shopper mindestens einmal einen Kauf auf einem Mobilgerät. 2020 waren es bereits 71%. Grund genug, auf Technologien zu setzen, die den Trend hin zum Mobile Commerce unterstützen, um möglichst viele Warenkorb- und Seitenabbrecher zu erreichen.

Was bedeutet das für Exit-Intent Popups?

  • Statt der Mausbewegung (Mouse-Out-Trigger) wie auf dem Desktop signalisiert der Zurück-Button oder ein Tab- sowie App-Wechsel dem Exit-Intent Popup, dass der Shop-Besucher im Begriff ist, den Warenkorb gefüllt zu verlassen.
  • Exit-Intent Popups müssen, wie bei uptain, auf allen Geräten kompatibel sein – ob auf dem Desktop, Smartphone oder Tablet. Konkret bedeutet das: kompatible Buttons sowie responsive Exit-Intent Popup -Größen.
Infografik: 71 % der Online-Käufer 2020 bestellten per Mobilgerät in Deutschland.

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Frequenz: Wie oft sollten Exit-Intent Popups erscheinen?

Auch wenn Exit-Intent Popups erst erscheinen, wenn der Besucher die Website verlässt, sind einige Gedanken zum Thema Frequenz der Benachrichtigungen erforderlich.

Handelt es sich beispielsweise um einen Bestandskunden, können Sie stark davon ausgehen, dass er innerhalb kürzester Zeit erneut den Shop besucht. Exit-Intent Popups sollten daher nicht zu oft erscheinen, egal ob sie Newsletter Abonnenten generieren, Warenkorbabbrüche verhindern oder auf interessanten Content verweisen. Dadurch stellen Exit-Intent Popups eine dezente Kontaktaufnahme sicher, die die User Experience stärkt.

Kundenzentrierte Exit Intent Technologien verhindern im Hintergrund, dass die Besucher nicht immer wieder denselben Content ausgespielt bekommen. Außerdem sollte – unabhängig vom Inhalt – innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als ein Exit-Intent Popup im Online-Shop erscheinen, da die Kontaktaufnahme andernfalls aufdringlich wirken könnte, was es natürlich zu verhindern gilt.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Exit-Intent Popup?

Ein Exit-Intent Popup ist ein Overlay, das erscheint, wenn ein Nutzer die Website verlassen möchte. Es bietet gezielt Anreize, um den Besucher zum Bleiben oder zum Kauf zu bewegen.

Wie funktioniert die Exit Intent Technologie?

Die Technologie erkennt Mausbewegungen, Scrollverhalten oder andere Verhaltensweisen, die auf einen bevorstehenden Seitenverlass hindeuten. Daraufhin erscheint ein passendes Popup mit personalisiertem Inhalt.

Warum sind Exit-Intent Popups besser als klassische Popups?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Popups stören Exit-Intent Popups nicht den normalen Besuchsfluss, sondern erscheinen nur, wenn ein Nutzer die Seite verlassen möchte. Dadurch sind sie weniger aufdringlich und führen zu besseren Conversion Raten.

Welche Inhalte sollten in einem Exit-Intent Popup gezeigt werden?

Die Inhalte sollten personalisiert und auf das Verhalten des Nutzers abgestimmt sein. Beliebte Ansätze sind Rabattcodes, exklusive Angebote, Newsletter-Anmeldungen oder relevante Inhalte wie Blogartikel oder E-Books.

Funktionieren Exit-Intent Popups auch auf mobilen Geräten?

Ja, mobile Exit-Intent Popups nutzen statt Mausbewegungen andere Trigger, wie das Tippen auf den „Zurück“-Button oder das Wechseln von Tabs. Wichtig ist, dass sie responsive gestaltet sind und auf kleinen Bildschirmen gut funktionieren.

Ein junger Mann mit Brille und kurzem, dunklem Haar blickt ruhig in die Kamera; er trägt ein dunkles Hemd über einem schwarzen T-Shirt vor neutralem, transparentem Hintergrund.

Artikelautor

Online Marketing + Content

Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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