Stop The Water erweitert die Community mit uptain
Über Stop The Water While Using Me
Schönheitspflege, Umweltschutz und soziales Engagement: all das vereint “Stop The Water While Using Me” (STWWUM). Das 2011 gegründete Unternehmen hat sich den Schutz der wertvollsten Ressource unseres Planeten auf die Fahne geschrieben: des Wassers. Mit wasserlosen Kosmetikprodukten, natürlichen Inhaltsstoffen und einem umweltschonenden Nachfüllsystem versucht es, seinen Anteil für den Schutz von Umwelt und Wasser zu leisten. Gleichzeitig engagiert sich “Stop The Water While Using Me” im sozialen Bereich, indem 1% der Erlöse in eigene sogenannte Good Water Projects für sauberes Trinkwasser fließen.
Um der Aufgabe des Umwelt- und Wasserschutzes gerecht zu werden, setzt “Stop The Water While Using Me” vor allem auf die eigene Community. Diese möchte nicht nur nachhaltige Produkte kaufen, sondern auch über verschiedenste Themen informiert werden: seien es Produkte, soziale Projekte oder Entwicklungen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Herausforderung
Das Unternehmen schaltet zahlreiche Kampagnen, um auf sich und seine Anliegen aufmerksam zu machen. Dadurch gewinnt es Neukunden und Mitstreiter. Ein weiterer, wichtiger Schwerpunkt liegt bei den Bestandskunden.
Mit dem eigenen Newsletter hält das Unternehmen den Kontakt zu seiner Community und versorgt sie gleichzeitig mit relevanten Informationen. Die Newsletter Abonnenten werden bis dato vor allem durch ein Newsletter Formular auf der eigenen Website gewonnen. Doch bei weitem nicht jeder potenzielle Interessent wird auf den Newsletter aufmerksam. Zudem wird im Formular nur die E-Mail Adresse abgefragt, was eine Personalisierung des E-Mail Marketings erschwert.
Das Ziel ist also, mit neuen Mitteln mehr Newsletter Abonnenten zu gewinnen. Gleichzeitig möchte das Unternehmen mehr Insights über die Abonnenten erhalten, indem mehr als nur die E-Mail Adresse abgefragt wird. Dabei möchte das Unternehmen möglichst vermeiden, die Besucher mit Anfragen für ein Newsletter Abonnement zu stören. Außerdem wird viel Wert auf den Datenschutz gelegt.
- Erweiterung der E-Mail Liste
- Bestandskundenaufbau durch Newsletter
- Keine nervigen Anfragen
- Datenschutzkonformität
- Insights über die Zielgruppe
Wir haben schnell bemerkt, dass sich unsere Community brennend für unsere Newsletter interessiert und uns gefragt, wie wir mehr Personen erreichen können, ohne einen großen Aufwand zu betreiben. Bisher meldeten sich Interessent*innen vor allem durch ein Newsletter Formular im Footer unserer Website an. uptain schien uns mit den smarten Newsletter Popups die geeignete Lösung für unser Problem zu sein.
– Jan Loeper, Digital Lead STWWUM
Ansatz
“Stop The Water While Using Me” entscheidet sich für uptain aufgrund der smarten und automatisierten Newsletter Popups. Unser Versprechen ist und war: Mit uptain lassen sich ohne großen Aufwand deutlich mehr qualitative Newsletter Abonnenten generieren – im Einklang mit der DSGVO.
1. Geräteübergreifende Newsletter Popups
Um auch die vielen mobilen Besucher in das Newsletter-Marketing einzubeziehen, entscheidet sich der Online-Shop sowohl für die Desktop- als auch die mobile Version der Newsletter Popups. Diese unterstehen jeweils eigenen Logiken, da sich das Besucherverhalten je nach Gerätetyp stark voneinander unterscheidet.
2. Individuelle Anreize
Auf keinen Fall möchte das Unternehmen wahllos Gutscheine ausspielen, um die Besucher von einem Newsletter Abonnement zu überzeugen. Vielmehr soll der User mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund stehen. Aus diesem Grund wird beschlossen, dass der uptain® ALGORITHMUS entscheidet, welcher Anreiz den individuellen Besucher am wahrscheinlichsten von einem Newsletter Abonnement überzeugt: Gutscheine versus FOMO (Fear Of Missing Out; die Angst, etwas zu verpassen).
3. Unaufdringliche Kontaktaufnahme
Von Anfang an war klar, dass der Besucher in seinem Einkaufserlebnis nicht gestört werden sollte. Deshalb schließt der Online-Shop zunächst die Startseite aus. Demnach erscheinen die Newsletter Popups erst bei einem höheren User Engagement. Damit die Kontaktaufnahme noch dezenter gestaltet wird, entscheidet sich der Online-Shop zudem für ein aufklappbares Slide-In am unteren Rand des Displays. Auch das integrierte Frequency Capping (Häufigkeitsbegrenzungen) sowie die Erkennung von bestehenden Newsletter Abonnenten verhindern, dass der Besucher unnötig gestört wird.
4. Insights durch erweiterte freiwillige Datenangaben
Für die weitere Personalisierung des E-Mail Marketings möchte der Online-Shop neben dem rechtskonformen Einholen der E-Mail Adresse weitere relevante Angaben abfragen, wie zum Beispiel das Geschlecht oder das Geburtsdatum. Mit wenigen Klicks sind die Eingabefelder in die Newsletter Popups integriert. Somit hilft uptain dem Unternehmen auch, die eigene Community besser kennenzulernen.
Ergebnisse
Nach einer einfachen Integration waren die Newsletter Popups einsatzbereit. Schnell hat sich dem Unternehmen gezeigt, dass es mit Hilfe von uptain automatisiert die eigene Community erweitert und gestärkt – ohne negative Auswirkungen auf die Customer Experience. Das hat einen direkt Einfluss auf die langfristige Umsatzsteigerung, da mit der Stärkung der Community auch der Kundenwert steigt.
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Alpha Industries steigert die Bestellungen um 10%
Gesucht werden technische Lösungen, die die Verkäufe steigern und den Online-Shop bei der Zielgruppe fester etablieren. Das Ergebnis: Newsletter Wachstum durch Newsletter Popups um 20% im Vergleich zum normalen Newsletter Formular auf der Website, Anstieg der Bestellungen um 10%, Steigerung der Newsletter Öffnungsrate um 5%, Stimmiges Gesamtbild der Corporate Identity.
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baumarkt-deutschland senkt mit dem Shopware 5 Plugin die Abbruchrate um 33%
baumarkt-deutschland sucht noch Tools, welche dabei unterstützen, den Anforderungen der neuen Zielgruppen gerecht zu werden. Das Ergebnis: Senkung der Abbruchrate um 33%, Verbesserung der Kauferfahrung für Neu- und Bestandskunden, Anstieg der Conversion Rate bei Erstbesuchern.
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