Opt-in E-Mail: Personalisierte E-Mails für Ihren Shop

opt-in e-mail
Autor: Harald Neuner // 14min

Vor ein paar Jahren sprachen noch viele über den Niedergang des E-Mail-Marketings. Schließlich wurde der Ruf vieler Unternehmen durch die Flut unerwünschter E-Mails, die die Posteingänge der Nutzer füllten, beschädigt. Mit Opt-in E-Mail ist der schlechte Ruf jedoch ungerechtfertigt, da die Einwilligung des Empfängers gegeben ist.

E-Mails und Opt-in E-Mails als beliebtes Marketinginstrument

Bei E-Mails handelt es sich dabei um ein Instrument mit einem immensen Potenzial, denn es gilt als die Online-Aktivität Nummer eins weltweit. Es wird geschätzt, dass es weltweit mehr als 4 Milliarden aktive E-Mail-Nutzer gibt. Dies ist auch den Unternehmen nicht entgangen und hat sich in der Intensivierung von E-Mail-Kampagnen niedergeschlagen.

optin email

Es reicht jedoch nicht aus, einfach E-Mails an Ihre Kunden zu senden. Um Gewinne zu erzielen, ist es wichtig, dass Ihre Botschaften gelesen werden und eine Aktion bei Ihren Empfängern auslösen. In diesem Sinne kann die Personalisierung einen großen Unterschied machen. Hier kommt die Opt-in E-Mail ins Spiel.

Was ist Opt-in E-Mail Personalisierung?

Das Konzept der Personalisierung ist recht einfach. Es geht darum zu zeigen, dass die Einzigartigkeit eines jeden Menschen anerkannt und berücksichtigt wird. Im Marketing ist dies die Fähigkeit, eine Botschaft auf die besonderen Merkmale der Zielgruppe zuzuschneiden – wie bei einer Opt-in E-Mail.

In diesem Sinne haben Opt-in E-Mails klare Vorteile gegenüber anderen Formen der Werbung. Denn Sie verfügen bereits über zahlreiche Ressourcen, um zielgerichtete Inhalte für Ihre Abonnenten zu erstellen.

Wie Dale Carnegie sagte, ist es für jeden Menschen das Schönste, seinen Namen zu hören, aber Personalisierung verlangt mehr. Eine Opt-in E-Mail sollte wie ein Gespräch zwischen zwei Personen wahrgenommen werden, die sich gut kennen.

Zeigen Sie Wertschätzung und Rücksichtnahme auf Ihre Kunden, indem Sie Opt-in E-Mails erstellen, die auf deren individuelle Interessen eingehen.

Exkurs: Unterschied zwischen Single Opt-in und Double Opt-in

Im E-Mail-Marketing gibt es zwei Ansätze: Single Opt-in und Double Opt-in. Beim Single Opt-in wird der Benutzer automatisch und ohne Bestätigung in die Mailingliste aufgenommen. Beim Double Opt-in muss der Benutzer seine E-Mail-Adresse bestätigen, bevor er zur Liste hinzugefügt wird. Single Opt-in ist die schnelle und unkomplizierte Lösung, wohingegen Double Opt-in E-Mails mit etwas mehr Aufwand den Fokus auf qualitative Abonnenten legen. Die Wahl hängt von Ihren Zielen und den rechtlichen Anforderungen ab.

Opt-in E-Mail

Personalisierte Emails: Opt-in E-Mails und ihre Funktionen

Wenn Sie eine personalisierte E-Mail an eine Adresse versenden, sollten Sie jede Gelegenheit nutzen, Ihre Kunden mit ihren Namen anzusprechen. Verwenden Sie in der Opt-in E-Mail den Namen in der Betreffzeile sowie im Text der Nachricht. Darüber hinaus können Sie ausgefeiltere Taktiken bei einer personalisierten E-Mail anwenden, z. B. dynamische Inhalte und Segmentierung. Für welche Strategie Sie sich auch entscheiden, stellen Sie sicher, dass Ihre Opt-in E-Mail die folgenden Kriterien erfüllt:

 

1. Relevanz

Statistiken zeigen, dass eine Person im Durchschnitt 21 E-Mails pro Tag erhält. Somit ist es logisch anzunehmen, dass viele von ihnen ignoriert werden. Sie können es sich nicht leisten, dass auch Ihre Opt-in E-Mail unbemerkt bleibt.

Das ist der Moment, in dem Sie die Relevanzkarte ausspielen müssen. Sie müssen die Aufmerksamkeit des Abonnenten mit der Opt-in E-Mail wecken und ihn dazu bringen, die Nachricht zu lesen. Liefern Sie mit der personalisierten E-Mail immer relevante Informationen, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen, und sorgen Sie von der ersten Zeile der Opt-in E-Mail an für Aufmerksamkeit.

Lesen Sie hierzu unseren Beitrag zur Öffnungsrate im Newsletter, in denen wir Ihnen 7 Tipps zum Optimieren an die Hand geben.

 

2. Timing

Das Timing ist eng mit der Relevanz verbunden. Der Zeitpunkt Ihrer Opt-in E-Mail ist entscheidend für ihre Wirksamkeit. Achten Sie auf die Interaktionen mit Ihrer Zielgruppe, um festzustellen, wann sie am meisten an Ihrem Angebot interessiert ist, und stimmen Sie entsprechend den Versand der Opt-in E-Mails ab.

Analysieren Sie alle verfügbaren Informationen, um herauszufinden, wo sich Ihre potenziellen Kunden im Sales Funnel befinden. Hat der Nutzer beispielsweise bereits Artikel zum Warenkorb hinzugefügt, aber die Bestellung noch nicht abgeschlossen? Das könnte der perfekte Zeitpunkt für eine Erinnerung in Form einer Opt-in E-Mail sein, die dem Kunden den nötigen Anreiz gibt, den Kauf zu tätigen.

 

3. Humanisierung

Um das Cluetrain-Manifest zu zitieren: „Gespräche zwischen Menschen klingen menschlich“. Damit Sie sich Ihren Kunden annähern können, sollten Sie wie sie sprechen. Sprechen Sie sie „von Mensch zu Mensch“ an. Eine persönliche Signatur für Ihre Opt-in E-Mails wird empfohlen. Die Kunden wollen mit anderen Menschen sprechen, nicht mit Unternehmen. Das sollten Sie stets bei personalisierten E-Mails im Kopf behalten.

Wenn es Ihnen gelungen ist, Ihre Kunden dazu zu bringen, auf Ihre Opt-in E-Mail zu klicken, sollten Sie diese Gelegenheit nutzen. Bieten Sie einen Mehrwert durch Informationen, die auf die individuellen Vorlieben des Nutzers zugeschnitten sind. Eine personalisierte E-Mail-Adressierung kann 10-mal wirksamer sein als eine generische Botschaft.

Dies zu erreichen mag zunächst unmöglich erscheinen, aber es gibt Hilfsmittel, die Ihnen dabei helfen. Die Segmentierung ist eine grundlegende Technik zur Erstellung effektiver Opt-in E-Mails. Teilen Sie Ihre Zielgruppe in Interessengruppen ein und erstellen Sie maßgeschneiderte Angebote, die Sie mit der Opt-in E-Mail unterbreiten.

Sie wissen nicht, wie Sie bei der Segmentierung vorgehen sollen? Wir geben Ihnen Beispiele für die Kundensegmentierung.

Warum ist die Personalisierung von Opt-in E-Mails wichtig?

Die Personalisierung von Opt-in E-Mails kann einen erheblichen Einfluss auf Ihre Geschäftsergebnisse haben. Die Verbraucher reagieren gut, wenn Unternehmen Interesse an ihnen zeigen. Personalisierte E-Mails eignen sich dazu ideal. Zudem trägt die Personalisierung dazu bei, Vertrauen aufzubauen. Und genau das ist das Geheimnis der Personalisierung und der Opt-in E-Mail!

Opt-in E-Mail

Mit einer personalisierten Opt-in E-Mail könnten Sie unter anderem:

  • die Öffnungsrate Ihrer E-Mail erhöhen
  • die Klickrate Ihrer E-Mail steigern
  • das Kundenerlebnis verbessern und eine Beziehung des Vertrauens und der Loyalität aufbauen
  • bis zu 30% Ihrer Warenkorbabbrecher zurückgewinnen

 

Zu schön, um wahr zu sein? Keineswegs, das ist eine erwiesene Tatsache, und es gibt einige Statistiken, die dies bestätigen. Allein durch die Personalisierung der Betreffzeile Ihrer Opt-in E-Mails steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Nachricht gelesen wird.

MarketingSherpa führte eine Studie durch, deren Ergebnisse aufzeigen, dass personalisierte E-Mails eine 72 % höhere Öffnungsrate haben als nicht-personalisierte Nachrichten. Im Allgemeinen erkennen die Unternehmen den Wert der Personalisierung an. Eine aktuelle Studie von e-Marketer zeigt, dass sich die Klickraten von Newslettern und E-Mails damit um 41 % verbessern lassen.

All dies führt zu einem höheren ROI, der genau gemessen werden kann. Ihr Kunde hat Ihnen sein Vertrauen geschenkt. Er hat seine Daten an Sie weitergegeben, weil er wertvolle Informationen erwartet – enttäuschen Sie ihn nicht! Die Personalisierung von Opt-in E-Mails ermöglicht es Ihnen, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.

Das Beste daran ist, dass ihre Wirkung nicht auf den gegenwärtigen Moment beschränkt ist. Die Wirkung von Opt-in E-Mails wird mit der Zeit vervielfacht. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Kunde eine nachfolgend versendete, personalisierte E-Mail öffnet, um 21 % höher als bei der ersten Kommunikation. Je mehr Erfahrungen Ihre Zielgruppe mit Ihrer Marke macht, desto stärker wird die Kundenbindung. Dies ist nicht nur ein unmittelbarer Vorteil der Opt-in E-Mail, sondern Sie sichern auch die langfristige Rentabilität Ihres Unternehmens.

Was brauchen Sie, um eine erfolgreiche Opt-in E-Mail Marketingstrategie umzusetzen?

Personalisierung und Opt-in E-Mails setzen Wissen voraus und mit der Eintragung in Ihre Mailingliste hat der Nutzer grundlegende Informationen übermittelt. Damit können Sie mit dem Aufbau Ihrer Datenbank beginnen, die Grundlage der Opt-in E-Mails sind. Betrachten Sie dies in jedem Fall als einen laufenden Prozess, da Sie jede Interaktion nutzen sollten, um mehr Informationen zu erhalten. Denken Sie daran, dass es für die Relevanz Ihrer Arbeit und einer wirksamen Opt-in E-Mail wichtig ist, Ihr Publikum genau zu verstehen.

Um Ihnen den Prozess zur Opt-in E-Mail zu erleichtern, finden Sie hier einige Best Practices:

 

Perfektionieren Sie Ihre E-Mail-Formulare

Zunächst müssen Sie sich für die Erstellung einer Opt-in E-Mail vielleicht mit grundlegenden Informationen wie Vor- und Nachname und E-Mail-Adresse begnügen.

Es ist jedoch eine gute Idee, einige zusätzliche Felder aufzunehmen, wie z. B. Themen von Interesse und die Erlaubnis für Benachrichtigungen. Es ist sogar ratsam, nach dem Geschlecht für die Opt-in E-Mail zu fragen, um die Kommunikation zu personalisieren, sowie nach dem Alter oder dem Geburtsdatum. Die meisten Menschen sind bereit, diese Informationen im Austausch für ein wertvolles Angebot weiterzugeben.

Auch wenn Sie der Meinung sind, dass diese Informationen für die Opt-in E-Mail sehr begrenzt sind, so sind sie doch ein guter Anfang. Sehen Sie sich an, was beispielsweise ein Einzelhändler für Körperpflegeprodukte mit diesen Daten machen könnte:

  • Die Männer in der Mailingliste erhalten Benachrichtigungen und Neuigkeiten über Rasierproduktangebote.
  • Währenddessen bietet das Unternehmen den Frauen in der Opt-in E-Mail ein Abonnement für Damenhygieneprodukte an.

 

Andererseits sollten Sie natürlich auch abwägen, wie sich die Abfrage zusätzlicher Daten auf die Abonnentengewinnung auswirkt: Möchten Sie wirklich alle Personen dazu auffordern, Ihre Mitteilungen und Opt-in E-Mails zu erhalten? Manchmal ist es besser, kleinere, aber hochwertigere Datenbanken zu haben. Wenn ein Nutzer zustimmt, mehr Informationen weiterzugeben, liegt das im Allgemeinen daran, dass er sich näher mit der Marke auseinandergesetzt hat.

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Nutzen Sie die Vorteile von Integrationen für Ihre Opt-in E-Mails

Opt-in E-Mail Strategien im E-Commerce richten sich häufig an Stammkunden. In diesen Fällen stehen viel mehr Mittel zur Verfügung, um eine Opt-in E-Mail zu personalisieren. Durch die Integration der CRM-Anwendung mit dem E-Mail Marketing-Tool können Sie die Customer Journey abbilden.

Sie erhalten Zugang zu wertvollen Daten wie geografische Lage, Volumen, Wert und Häufigkeit der Einkäufe. Dies ist der Grundstein für eine 100% personalisierte E-Mail Marketingstrategie. Dies wird sehr hilfreich sein, um das Timing und die Relevanz Ihrer Nachrichten zu bestimmen.

 

Verfolgen Sie das Verhalten Ihrer Kunden auf Ihrer Website

Auf Ihrer eigenen Website finden Sie nützliche Informationen für Ihre personalisierten Opt-in E-Mails. Verfolgen Sie die Browseraktivitäten in Ihrem Online-Shop und sammeln Sie Daten zum Kundenverhalten. Achten Sie genau auf Warenkorbabbrüche, um den kritischen Moment zu erkennen und entsprechend zu handeln (z.B. mit Warenkorbabbruch-Mails). Sie können beispielsweise eine Opt-in E-Mail als Erinnerung an den betreffenden Benutzer schicken.

Ebenso können Sie anhand der letzten Seitenaufrufe und Suchanfragen feststellen, welche Produkte Ihre Zielgruppe ansprechen. Ziehen Sie in Erwägung, in Ihren Opt-in E-Mails zeitlich begrenzte Sonderrabatte anzubieten oder Empfehlungen auszusprechen.

Anhand der Browsing-Daten Ihrer E-Commerce-Website können Sie feststellen, welche Art von Empfehlungen für die einzelnen Kunden geeignet sind. Verwenden Sie es, um Follow-up-Opt-in E-Mails zu erstellen.

Jüngste Käufe und die Häufigkeit der Besuche sind ebenfalls wertvolle Indikatoren für Ihre Opt-in E-Mail Strategie. Der Erfolg einer Opt-in E-Mail Strategie hängt zu einem großen Teil von Ihren Analyse- und Recherchefähigkeiten ab.

 

Bewerten Sie Ihre Ergebnisse

Wenn Sie Ihre Informationen nicht richtig interpretieren, werden Sie schlechte Ergebnisse erzielen. Setzen Sie deshalb klare Ziele für Ihre Opt-in E-Mail Strategie und verfolgen Sie die Leistung genau. Passen Sie sich an, falls Sie Ihre Ziele nicht sofort erreichen.

Oft handelt es sich um geringfügige Änderungen, die sich auf den Tonfall der Nachricht oder die Häufigkeit des E-Mail Versand beziehen. Es wird jedoch empfohlen, den gesamten Prozess genau zu verfolgen. Denn der Fehler könnte auch auf die Segmentierung Ihrer Opt-in E-Mail-Listen zurückgeführt werden. Überprüfen Sie die verwendeten Kriterien und probieren Sie verschiedene Kombinationen von Parametern aus.

Sie können Ihre Zielgruppen nach Standort, Interessen, Alter oder Kaufverhalten gruppieren und dementsprechend Opt-in E-Mails versenden. Denken Sie zum Beispiel an zwei Personen, die Tennis spielen und in verschiedenen Ländern leben. Es kann sinnvoller sein, sie trotz der geografischen Lage in einer Gruppe zusammenzufassen. Die Produktkategorien Ihres Shops können Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welcher Faktor am wichtigsten ist.

Opt-in E-Mail Herausforderungen

Die Opt-in E-Mail Strategie hat ihre Wirksamkeit bei der Erzielung eines hohen ROI bewiesen. Ihre Stärke liegt in der Fähigkeit, Ihren Kunden relevante und gezielte Inhalte mit der Opt-in E-Mail zu liefern. Je mehr Mehrwert Sie bieten, desto höher ist Ihre Rentabilität.

Um jedoch Früchte zu tragen, ist es unerlässlich, dass Sie eine starke Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen. Letztendlich hat bei Opt-in E-Mails immer der Abonnent das letzte Wort.

Ein guter Entwurf und häufiges Versenden von Opt-in E-Mails sind keine Garantie für die Wirksamkeit. Es hängt immer noch von der Bereitschaft des Nutzers ab, Ihre E-Mail zu öffnen und auf Ihr Angebot zu reagieren. In diesem Fall ist die Personalisierung der Opt-in E-Mail wichtig. Geben Sie der Relevanz der Botschaft Vorrang vor der Reichweite der Zielgruppe. Viele Kunden zu erreichen ist nicht gleichbedeutend mit Erfolg, wenn man es nicht klug anstellt.

Denken Sie daran, dass Opt-in E-Mail Strategien eindeutige Beispiele für aktives Marketing sind. Um positive Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie Ihre Kampagne aus der Perspektive des Kunden betrachten.

Die perfekte Opt-in E-Mail

Eine gelungene Opt-in E-Mail zeichnet sich durch eine strategische Herangehensweise, überzeugenden Inhalt und ein ansprechendes Design aus. Nehmen wir an, Sie betreiben einen Online-Shop für Fitnessprodukte. Ihre E-Mail beginnt mit einer freundlichen Begrüßung und betont den Mehrwert Ihrer Marke. Sie bieten exklusiven Zugang zu Ressourcen und Community-Vorteilen, beispielsweise maßgeschneiderte Trainingspläne oder Expertentipps, mit dem Sie das Interesse des Lesers wecken. Um das Vertrauen in Ihr Unternehmen zu stärken, können Sie Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten inkludieren. Mit einem abschließenden Call-to-Action fordern Sie den Leser der Opt-in E-Mail aktiv zu einer Handlung auf. Mit diesen einfachen Tricks gestalten Sie eine E-Mail, die überzeugt.

Personalisierte Opt-in E-Mails sind Ihre beste Alternative

Für viele Vermarkter ist die Opt-in E-Mail Personalisierung ein wichtiger Bestandteil der Zukunft des Geschäfts. Die Investitionen sind wesentlich geringer als bei anderen Marketingmaßnahmen und die potenzielle Rendite ist sehr hoch. Sie ist zudem für jede Art von Unternehmen zugänglich, da es für jedes Budget passende Lösungen gibt.

Im Grunde genommen geht es bei der Opt-in E-Mail darum, Ihre Zielgruppe zu kennen, sie zu segmentieren und ihr mit gezielten Inhalten kontinuierlich einen Mehrwert zu bieten.

Autor_Harald Neuner

Artikelautor

Online Marketing + Content

Harald Neuner

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Harald Neuner ist Co-Founder von “uptain”, der führenden Software-Lösung für die Rückgewinnung von Warenkorbabbrechern im DACH-Raum. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, kleinen und mittleren Online-Shops Technologien zur Verfügung zu stellen, über die bisher vorwiegend die Großen im E-Commerce verfügten. Mit “uptain” ist ihm genau das möglich geworden.

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